Der fast geplatzte Urlaub, Teil 09
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Verbesserung der Situation bei. Meine Mutter rollte verzweifelt die Augen.
Simone hatte sich gefangen und drängte sich an meiner Mutter vorbei auf die Terrasse.
„Ihr... seid... alle... nackt?" stotterte sie.
„Hallo Schwesterherz! Ja, das machen wir immer, wenn es das Wetter zulässt."
Simones Blick wanderte zwischen dem Gesicht meines Vaters, seinem Schoß und mir hin und her. Plötzlich ging ein Grinsen über ihr Gesicht. „Das find ich echt geil. Kann man mitmachen?"
Nun waren wir perplex.
„Ich weiß nicht woher ihr das habt, Leute", fuhr Simone fort. „Aber es ist so viel angenehmer als in unserer spießigen Umgebung."
„Es waren meine Eltern und auch Großeltern, die FKK-ler waren", sagte meine Mutter und legte den Bademantel ab. Simone drehte sich um und sah ihre Schwägerin von oben bis unten an. Besonders intensiv betrachtete sie ihre großen Brüste und die wülstigen Schamlippen.
„Ihr seid alle rasiert", dachte sie laut.
„Ja, das ist angenehmer beim S...", rutschte es meinem Vater heraus. In dem Moment, wo ihn alle anstarrten und sich Simone erschrocken zu ihm herumdrehte, wurde ihm klar, was er gerade gesagt hatte.
Simone sah uns abwechselnd in die Augen. „Ihr schlaft miteinander?"
Mike, der bisher stumm auf dem Gartenstuhl gesessen und sich alles angehört hatte, stand auf und stellte sich neben mich, seinen Arm um mich legend.
Tante Simone starrte auf seinen nackten Schwanz, der beim Gehen herum baumelte.
„Ich habe es auch erst vor kurzem ...
... erfahren", sagte er. Simone sah ihn an. Dann grinste Mike. „Und ich finde es megageil." Er schaute meine Mutter an.
In diesem Moment mussten wir alle lachen.
„Ich hoffe, du verrätst uns nicht", sagte mein Vater und legte Simone freundschaftlich den Arm um die Schulter.
Simone sah uns an und schüttelte den Kopf. „Das ist doch Inzest, oder?"
„Manche nennen es so", sagte meine Mutter. „Für andere ist es nur Spaß in der Familie. Wir sind schließlich alle erwachsen. Hier geschieht nichts gegen den Willen."
Simone dachte nach. Immer wieder huschten ihre Blicke über unsere nackten Körper.
Sie griff mit der linken Hand an den Schwanz meines Vaters, mit der rechten zog sie sein Gesicht nah an sich heran.
„Das wollte ich mein Leben lang schon tun", murmelte sie und gab ihrem Bruder einen Kuss. Keinen Bruder-Schwester-Kuss, sondern einen Kuss auf den Mund, der sich zu einem wilden Zungenkuss entwickelte. Die Hand wichste langsam den Schwanz ihres Bruders, der sich auch gleich aufrichtete.
Stöhnend trennten sich die beiden und Simone sah lächelnd in die Runde. „In meiner Pubertät, als ich mir meiner Sexualität bewusst wurde und sie langsam im Selbstversuch erkundete, war dieser Kerl hier", sie zeigte auf meinen Vater, „dieser schlaksige, unbeholfene, schüchterne Typ mit der Akne im Gesicht das Ziel meiner nächtlichen und feuchten Träume."
Sie sah in unsere überraschten Gesichter. „Natürlich ist es nie zu irgendetwas gekommen, dafür waren unsere Eltern und unsere ...