Der fast geplatzte Urlaub, Teil 09
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Wohnung aufgebe. Aber war ich schon so weit? Noch immer 24 und schon bei einem Kerl einziehen, den ich noch keine sieben Monate kannte? Ich liebte doch meine Freiheit.
Mike war sehr verständnisvoll und drängte mich zu nichts. Doch schließlich, wir hatten gerade wieder zu dritt eine Nacht im Bett verbracht, war mir klar, dass ich diese kleine Ménage-à-trois auf keinen Fall missen wollte. Zu sehr mochte ich den zärtlichen Sex mit Sylvia und den harten Schwanz von Mike.
Was immer schwieriger wurde war die Tatsache, dass Sylvia irgendwann natürlich notgedrungen mitbekam, dass wir die Wochenenden bei meinen Eltern verbrachten und danach immer frisch gevögelt und gutgelaunt zurückkamen. Sie musste nur eins und eins zusammenzählen und sagte uns eines Tages auf den Kopf zu, dass sie glaube, wir würden an den Wochenenden mit meinen Eltern gemeinsam Sex haben.
Mike und ich gaben es zu und Sylvia bekam große Augen. Am darauffolgenden Wochenende wollte sie dann unbedingt mit. Ich versuchte es ihr auszureden, doch sie blieb stur und wollte unbedingt mit. Also sagte ich meinen Eltern Bescheid.
Meine Mutter machte in dem Telefonat auf ein Problem aufmerksam. Wir waren mit meiner Mutter, Tante Simone, Sylvia und mir jetzt vier Frauen, denen nur zwei Männer -- man könnte auch sagen Schwänze -- zur Verfügung standen. Mikes und der meines Vaters. Und obwohl beide ziemlich potent waren, war ihnen insbesondere spätestens Sonntagnachmittag anzumerken, dass sie ziemlich geschafft ...
... waren. Irgendwo müssten wir halt noch zwei Kerle bzw. zwei Schwänze herbekommen. Aber nicht irgendwelche, sondern potente Schwänze aus der Familie.
Tja, und da gab es nichts. Mein Schwiegervater kam nicht in Frage, der war viel zu prüde und mit siebzig für meinen Geschmack auch zu alt. Ich konnte mir nicht vorstellen, seinen Schwanz in der Fotze zu haben. Außerdem war er noch verheiratet, das hätte uns nichts gebracht.
Einen Bruder hatte ich nicht, dafür einen Onkel. Onkel Herbert war etwa so alt wie meine Mutter und alleinstehend und wäre prinzipiell infrage gekommen. Allerdings lebte er in Shanghai. Kerle von außerhalb? Ich diskutierte das mit meiner Mutter. Sie dachte an einige Männer aus dem Club und wir mussten beide spontan grinsen, als wir gleichzeitig an Tom und Peter dachten. Die beiden hatten die richtige Ausstattung für unsere geilen Wochenenden. Aber ob die beiden anderen Männer sie akzeptieren würden?
Nicht weil sie schwarz waren, da hatte ich keine Angst, schließlich waren wir alle sehr tolerant, aber sie würden sich wahrscheinlich mit ihren Schwänzen mickrig vorkommen, gegen die Hengstpimmel unserer schwarzen Liebhaber.
Meine Mutter und ich fanden also am Telefon erst einmal keine Lösung und wollten mit den anderen darüber gemeinsam diskutieren.
Am Freitagabend schlug Sylvia ein wie eine Bombe. Ihre fraulichen Kurven begeisterten meinen Vater und knapp eine Stunde nach unserer Ankunft hing mein Vater schon an ihren Lippen und spielte mit ihren Titten. ...