1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 09


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Die Beule in seiner Ghose nahm schon bedrohliche Ausmaße an, wie wir unkten.
    
    Noch vor dem Abendessen verschwanden die beiden im Schlafzimmer und kamen nach einer guten Stunde frisch geduscht wieder. Beiden sah man an, dass sie guten Sex gehabt hatten.
    
    Mitten in die Überlegung hinein erreichte meine Eltern ein Brief von Charlotte und Thomas mit lieben Grüßen an mich. Es war eine Einladung an uns drei für ein langes Wochenende im nächsten Monat in einem kleinen Dorf in Brandenburg.
    
    In einem Hotel waren für uns alle Zimmer reserviert von Freitag bis Samstag. Beginn der Feier sollte Freitagmittag mit einem Essen sein, Ende der Feier Sonntagmittag mit einem Abschlussessen.
    
    Als Überschrift stand nur „P-Day von Carla und Timm", etwas, was keinem von uns irgendetwas sagte. Vermutlich irgendsoeine amerikanische Variante von Verlobung, mutmaßten wir. Im Internet fanden wir nur etwas, das auf die Mormonen zurückging und überhaupt nicht passte.
    
    Kurze Beratschlagung und wir sagten zu. Ich hätte zwar gerne Mike mitgenommen, aber natürlich war er für sie alle ein Fremder.
    
    Auf jeden Fall freuten wir uns auf ein Wiedersehen mit Charlotte und Thomas, Carla und Timm.
    
    In der darauffolgenden Woche hatte meine Mutter Geburtstag. Es war ihr 51. Eine Woche später würde ich 25 werden.
    
    Am Wochenende überraschte uns dann mein Vater mit einem gemeinsamen Geschenk. Er wollte meiner Mutter und mir ein Piercing oder ein Tattoo schenken. Einen Termin hatte er auch schon ...
    ... ausgemacht. Sonnabend gegen 11 Uhr.
    
    Das zog meiner Mutter und mir die Schuhe aus! Damit hatten wir nun überhaupt nicht gerechnet und wir machten ihm schwere Vorwürfe. Freitagabend unterhielten meine Mutter und ich uns sehr lange und sehr intensiv. In der Zwischenzeit vergnügten sich Sylvia, Simone mit Mike und meinem Vater.
    
    Schließlich kamen meine Mutter und ich zu dem Schluss, dass wir uns das Ganze ja wenigstens mal anschauen könnten. Auf die Idee war mein Vater gekommen, weil meine Mutter irgendwann bei einer Bekannten, die ein Tattoo auf den Armen hatte meine, dass sie das gar nicht so schlecht fand. Nur Arschgeweihs und ähnliche Unförmigkeiten mochte sie nicht.
    
    Ich schlief sehr unruhig in dieser Nacht. Der Geschenkvorschlag meines Vaters arbeitete in mir und während ich mit meinem Tablet im Internet recherchierte, formte sich in mir ein bestimmter Gedanke.
    
    Mit großer Unruhe und Aufregung betraten mein Vater, meine Mutter und ich den Laden. Der Verkäufer, selber stark tätowiert und mit einem Piercing in der Augenbraue, war sehr freundlich. Er kannte das wohl nur allzu gut, dass die Menschen, die erstmalig zu ihm kamen sehr nervös waren.
    
    Er beruhigte uns und zeigte Bilder seiner Arbeiten. Als er uns DAS Bild zeigte, wusste ich was ich wollte. Es war die Fortsetzung meines Gedankens aus der Nacht.
    
    Meine Mutter fiel fast in Ohnmacht als sie das sah. Es waren Nippelpiercings. Eine kleine, gebogene Stange mit zwei Kugeln dran. Es gab auch Hufeisen oder andere ...
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