Der fast geplatzte Urlaub, Teil 09
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Dinge.
„Das willst du dir wirklich machen lassen?", stöhnte sie und sah mich entsetzt an. „Die Schmerzen sollen die Hölle sein!"
Hier griff der Verkäufer ein. „Es gibt eine gute Salbe. Wenn man die eine Stunde vorher gut auf dir Brust aufträgt, sind die Schmerzen für die meisten gut zu ertragen."
So weit, so richtig. Was der Bursche mir allerdings verschwieg war, dass es nach der Operation mehrere Stunden so richtig heftig anfing zu brennen. Und kratzen war natürlich nicht drin.
Also, um es kurz zu machen, ich tat es. Die Salbe war gut und das Durchstechen meiner beiden Nippel erträglich. Die beiden gebogenen Stangen sahen wirklich gut aus. Als das Brennen kam und ich meine Nippel nicht kratzen durfte und konnte, weil sie mit einem Pflaster angeklebt waren, wäre ich am liebsten gestorben. Doch natürlich ging auch das vorbei. Jetzt bin ich stolz, dass ich den Mut hatte und jetzt zwei schöne Bruststangen mein Eigen nenne. In einigen Wochen werde ich sie wohl gegen Ringe austauschen, die finde ich noch schöner.
Meine Mutter hatte nicht diesen Mut. Zwar fand sie die Idee eines Klitpiercings toll, doch als der Verkäufer sie darauf hinwies, dass das bedeutete, zwei Wochen keinen Sex haben zu dürfen und sie damit rechnen müsse, ständig erregt zu sein, entschied sie sich dafür damit noch zu warten. Stattdessen ließ sie sich einen wirklich schönen Schmetterling auf die Wade tätowieren.
Die nächsten Tage war für mich an Sex nicht zu denken. Erst als nach etwa vier ...
... Tagen das Brennen und Jucken vorbei war und ich vorsichtig die Pflaster abnehmen konnte, sah ich das ganze Wunderwerk. Von diesem Tag an war mich auch klar, dass ich bei der Wahl meiner Kleidung würde aufpassen müssen. In manchen Situationen mag es egal sein, wenn man sieht, dass man ein Nippelpiercing hat. In anderen ist das unmöglich und frau muss einen festen BH anziehen.
Außerdem kam jetzt das ständige Reiben und meinen Brustwarzen dazu und meine ständige Erregung, die mich zudem auch noch schneller feucht machte als sonst.
Zwei drei Ersatzslips in meiner Handtasche wurden zum Pflichtprogramm.
Mike tastete sich sehr vorsichtig an mich heran und als er nach einigen Wochen das Piercing richtig in den Mund nehmen und daran saugen oder seine Zunge darauf spielen lassen konnte, war er glücklich.
Kapitel 26 -- Der P-Day, Teil 1
Die Wiedersehensfreude war riesig, als wir einige Wochen später beim „P-Day" in Brandenburg eintrafen. Alle waren gekommen, auch Waltraud und Rudolf.
Keiner von uns konnte so recht etwas mit dem Begriff P-Day anfangen, doch Thomas und Charlotte rückten nicht mit der Sprache heraus. Sie meinten nur, wir sollten erst einmal etwas essen und es uns gemütlich machen. Gegen Abend würden die beiden dann alles erklären.
Wir waren in einem Gasthof, den Charlotte und Thomas für diesen Anlass exklusiv gemietet hatte. Er lag sehr abgelegen, hatte sehr edle Zimmer, einen Pool und mehrere große Säle.
Nachdem wir gegessen und den Pool genutzt ...