1. 6. Die Ausbildung / Walk Walk Walk Walk Walk


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: devOliver

    ... Mund passte dort aufzulösen, den Schlüssel entnahm ich vorher. Dann der Schock: er passt NICHT in die Schlösser meiner Kette - ich flippe aus! Nach hundert versuchen und aufkommender Nervosität spüre ich mein Handy:
    
    "haha, sehr süß wie du feststellst, dass der Schlüssel nicht passt. Das ist kein Versehen, keine Sorge. Ich habe mir gedacht: wie wäre es denn, wenn du einfach wieder nach Hause gehst? Mit den Schuhen, nachdem du ausgiebigst einen leckeren Schwanz geblasen hast? Wäre das nicht toll und genau deiner Natur entsprechend? So machen wir das. Mein gutgemeinter Tipp für dich: passe gut auf den Schlüssel auf, du wirst ihn brauchen. Gehe wieder Heim, biege aber kurz vor deinem Haus rechts in Richtung Spielplatz ab. Dort liegt auf der Rutsche ein hohler Stein - mit dem Schlüssel kannst du ihn öffnen. Unterstehe dich deine Schuhe zu öffnen, bevor du zu Hause bist! Dort wie immer: rein in Pumps und Einschluss bis morgen früh, Sperma, Gefrierfach, du weisst wie der Hase läuft! Checke noch einmal deine Mails, dort gibt es Spielregeln für die nächsten Tage!"
    
    "oh nein" - dachte ich. alles wieder zurück? Keine Chance auf frühere Öffnung und/oder entkommen. So fügte ich mich dem Schicksal und machte mich langsam aber sicher auf den Heimweg. Sichtlich erschöpft wackelte ich nach Hause und bog auf den Spielplatz ein. Zum Glück steht die Rutsche direkt am Weg, sodass ich nicht durch den Sand muss. Schnell finde ich den Stein, es ist der einzige auf dem Konstrukt, und hier ...
    ... passt dann zum Glück auch der Schlüssel. Ich öffne den Boden und nehme einen weiteren Schlüssel heraus. In der guten Hoffnung, dass er passen wird, mache ich mich direkt auf den Weg nach Hause. Noch immer ist alles ruhig und still. Die ganze Strasse ist dunkel, keine Menschen, keine Autos, kein Licht in den Fenstern. Ausser bei mir auf der Etage im Treppenhaus. "das kann doch nicht sein" schießt es mir durch den Kopf - allerdings fällt mir im selben Moment ein: unser Schalter für das Flurlicht klemmt, vielleicht habe ich es in der Aufregung des Aufbruchs einfach nicht richtig ausgeschaltet. Wie dem auch sei: Endspurt und das Ziel vor Augen. Extrem erschöpft, wackelig und mit der Erkenntnis im Hinterkopf, dass ich gerade einen Eisschwanz geblasen habe damit ich mir als gestandener Mann zeitnah die pinken Highheels ausziehen kann, die meine Füße schmücken, schließe ich die Haustüre auf. Angestrengt, und ans Geländer geklammert, mache ich mich auf den Weg nach oben. Vor meiner Wohnung angekommen, grabe ich in der Hosentasche und fingere den Haustürschlüssel heraus, welcher mir vor Aufregung, Erregung und Erschöpfung herunter fällt. Just in diesem Moment geht die Tür nebenan auf und meine Nachbarin steht mit einem Wäschekorb neben mir.
    
    "Hey Olli, alles klar? Oh, schöne Schuhe, die sind ja echt süß, musst mir mal verraten woher du sie hast - stehen dir! Übrigens, bevor es dir jemand anderes sagt: dein Schlüpper schaut heraus"
    
    Ich fühle mich wie ein Reh, welches gerade auf die ...