1. Kontraste 1


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Almendra

    ... stehst?". - Noras blaue Augen sahen mich groß an. Ich hatte nichts mehr zu verlieren, also hauchte ich ihr einen Kuss auf den Hals und flüsterte nah an ihrem linken Ohr: "Vielleicht möchte er mitmachen...?". - Den Körper meiner Freundin durchzuckte es, als ich diese Frage gestellt hatte. Immer noch blieb sie stumm, sah mich noch ein paar Sekunden lang konsterniert an und nahm dann durch den Strohhalm einen kräftigen Zug ihres Mojito. Dann ließ sie ihren blonden Kopf stirnvoran auf ihre Faust fallen, die auf der Tischplatte lag. Dass sie sich in diesem Moment ergeben hatte, wurde mir wenige Augenblicke später klar, als ich sie murmeln hörte: "Stell dir mal vor, was der wohl für einen großen Schwanz hat...".
    
    Diesmal war ich diejenige, die zuckte. Als ich Nora ansah, wusste ich, dass dies ein ganz besonderer Abend werden würde. Alle Regeln schienen sich aufzulösen, und ein großer, unbekannter Raum voller Möglichkeiten tat sich vor uns auf. Heute war dieser Abend, diese Nacht, nur heute - und danach vielleicht nie wieder. Einige Sekunden lang sahen wir uns in stillem Einverständnis an, nahmen uns bei der Hand und hielten uns sehr fest. Dann atmete ich tief durch, legte mit hörbarem KLICK einen noch nie betätigten Schalter in mir um und ließ meinen Blick wieder in Richtung Bar schweifen. Der Mann sah nun mit unverhohlenem Interesse zu uns hinüber. "Küss mich", flüsterte ich Nora zu, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Sie griff mit ihren zarten Fingern lasziv nach meinem Kinn und ...
    ... drehte meinen Kopf zu sich. "Komm, wir machen ihn geil", hauchte sie und begann mit einem aufreizenden Zungenspiel, in das ich nur zu gern einstieg. Einige Momente später hatten wir die Show bereits vergessen und genossen nur noch unseren Kuss, als wir neben uns ein Räuspern hörten. "Hey, Ladies", sagte eine tiefe Stimme - die, wie sich herausstellte, tatsächlich unserem Beobachter gehörte, der zu uns an den Tisch gekommen war. Er trug eine schwarze, matt glänzende Anzughose und ein weißes Hemd, das zu seiner dunklen Haut super aussah. Er war schätzungsweise Anfang 40. Selbstbewusst und aufrecht stand er da; er wirkte durchtrainiert und grinste auf uns herab. Ich griff unter dem Tisch nach Noras Bein und knetete sanft ihren Oberschenkel. Ganz bestimmt war in der Anzughose vor uns ein Prachtexemplar eines Phallus anzutreffen: groß, prall und glänzend... - "Hi", antwortete Nora und lächelte ihr umwerfendes Lächeln. "Wollen Sie uns Gesellschaft leisten? Leider ist hier nicht mehr viel Platz am Tisch...". - Der Mann lachte kurz auf und leckte sich über die vollen, dunklen Lippen. "Trinkt eure Cocktails aus, Ladies", sagte er. "Wenn ihr dann noch männliche Gesellschaft braucht - ihr findet mich gegenüber im SCANDIC, Zimmer 319!" Damit drehte er sich um, ging zurück zur Bar und schien unsere Getränke zu bezahlen. Nora und mir entging nicht sein durchtrainierter, kräftiger Hintern. "Oh Gott", flüsterte meine Freundin. "Das hier muss echt unter uns bleiben. Trink, bevor wir noch auf ...