1. Kontraste 1


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Almendra

    ... vernünftige Gedanken kommen!" Ich trank sofort. Während ich durch den Strohhalm den letzten eisig-süßen Rest aus meinem Glas schlürfte, ging der Mann zur Tür und zwinkerte uns zu, bevor er verschwand. Ich war angenehm benommen vom Alkohol, aber nicht zu benommen, um mich klar zu entscheiden, was ich jetzt tun wollte. Zwischen meinen Beinen hatte sich noch mehr Nässe gebildet, die ich bei jeder Bewegung spüren konnte und die vehement nach einem harten Schwanz verlangte. Gleichzeitig hatte ich unglaubliche Lust auf Nora, wollte ihre Finger spüren, ihre weichen Lippen, ihre geschickte Zunge... Aufstöhnend schloss ich die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Schon war Noras sinnlicher Mund an meinem Hals, berührte mich kaum, aber ließ mich deutlich den erregten Atem meiner Freundin spüren. Ich bekam eine Gänsehaut und fühlte, wie meine Nippel hart wurden. - "Heute oder nie, das weißt du auch", flüsterte sie an meinem Ohr. "Ich will sehen, wie dieser große, schwarze Schwanz in dich gleitet!"
    
    Mir entfuhr ein lautes Stöhnen, sodass sich am Nachbartisch ein junger Mann belustigt umdrehte. - "Komm", sagte ich nur zu Nora, stand auf und nahm ihre Hand. "SCANDIC, Zimmer 319. Da will ich jetzt hin." Fast fluchtartig verließen wir das Lokal und standen plötzlich draußen in der lauen Sommerabendluft. Es war schon beinahe dunkel. Das Hotel war nicht zu verfehlen, tatsächlich befand es sich genau gegenüber. Es sah recht nobel aus, vermutlich nächtigten viele Geschäftsreisende hier. ...
    ... Etwas scheu traten wir auf den marmorgefliesten Eingang zu. Schon öffneten sich die automatischen Glastüren vor uns. Ich fragte mich, wie wir wohl unbemerkt am Portier vorbeikommen sollten, als Nora bereits die Flucht nach vorne antrat. "Guten Abend", sagte sie zu dem kaum zwanzigjährigen, blassen und verschüchtert wirkenden Mann an der Rezeption. "Wir sind Besucherinnen für den Herrn in Zimmer 319." - Der Portier sah verwirrt aus, konnte aber Noras Zielstrebigkeit und ihrem offenen Lächeln augenscheinlich nichts entgegensetzen. "Bitte sehr, dort drüben ist der Aufzug", sagte er nur höflich. Wir verschwanden schleunigst um die Ecke, wo ich rasch auf den Knopf drückte, um den Lift zu holen. Er kam, lautlos öffneten sich die Türen, und schon standen wir in der verspiegelten Kabine.
    
    Als ich in diesem kurzen Moment des Innehaltens wieder in Noras Augen sah, ergriff mich eine neue Welle des Verlangens. Leidenschaftlich küssten wir uns, während Noras Hände zu meinem Po wanderten und ihn sanft kneteten. Fasziniert betrachtete ich das Schauspiel im Spiegel. Was für ein schöner Anblick wir doch waren - zwei junge Frauen in voller Blüte, leicht beschwipst und äußerst erregt, voller Vorfreude auf einen heißen Fremden und aufeinander! Unser heftiger Atem, saftige Kussgeräusche und leises Seufzen erfüllte den kleinen Raum, der sich bisher noch gar nicht von der Stelle gerührt hatte, wie uns gerade auffiel. "Hast du auf die 3 gedrückt?", fragte ich Nora. - "Nee, das habe ich wohl im Eifer ...