1. Wassersport 02


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    ... Bett sehen zwar abartig geil aus, aber es ist nicht nur unpraktisch, sondern sogar gefährlich. Das ist nur was für Pornos. Die Pornoprofis wissen, was zu tun ist, die haben sich immer im Griff, auch wenn sie vorgeben, einen Orgasmus zu kriegen." Anja sprach offensichtlich aus Erfahrung, wobei ich nicht die Erfahrung einer Pornoschauspielerin meine.
    
    „Also runter mit den Klamotten!", rief Belinda, zog den Reißverschluss an ihren Rock auf und ließ ihn fallen, streifte die Hausschuhe ab und zögerte nur kurz, ehe sie ihr schlichtes Baumwollhöschen auszog. Darunter kamen schmale Schamlippen zum Vorschein, die sauber ausrasiert waren, aber den Schamhügel bedeckte ein locker-blonder Flaum in Form eines kleinen Dreiecks. Mein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung. Doch zuerst kam als Programmpunkt ‚Spielen und Blasen'. Um nicht als einziger nur halbnackt zu sein, streifte ich rasch mein T-Shirt über den Kopf.
    
    Dann legte Anja los. Sie demonstrierte eine Menge Methoden, meinen Schwanz mit der Hand -- oder mit beiden Händen! --oder auch nur mit den Handballen, Fingerspitzen oder Fingernägeln zu stimulieren. Auch meine Eier wurden nicht vernachlässigt. Belinda sollte alles gleich nachmachen, was sie mit wesentlich mehr Enthusiasmus als Erfahrung praktizierte. Wie ich später gelegentlich erfuhr, hatte sie vorher nur einmal bei einer Party in fortgeschrittenem Zustand der Beschwipsheit einem Jungen in die Unterhose gegriffen, aber der hatte so schwer geladen gehabt, dass er sich tags ...
    ... darauf an nichts mehr erinnern konnte. Gut so!
    
    Belinda wurde unter Anjas Anleitung immer lockerer und ich hatte ernsthafte Mühe, diesen ‚Lehrgang' zu überstehen. „Noch einmal:", erklärte Anja, „es wird immer mal wieder vorkommen, dass der Junge schon nach ein paar Berührungen abspritzt und das furchtbar peinlich findet. Wenn du dann falsch reagierst, habt ihr beide nichts von der Sache. Lobe ihn vielleicht für die Menge, die er gespritzt hat: ‚Wow! Das ist ja enorm viel! Super, das zeugt von großer Potenz!', oder so was. Oder sag: ‚Gut so! dann kannst du das nächste Mal viel länger, wenn es dann richtig zur Sache geht. Da freu ich mich drauf!' Verstehst du?" Belinda nickte.
    
    „Sperma finden viele eklig!", fuhr die Lehrmeisterin fort. „darum weigern sie sich oft, sich auf die Brüste, ins Gesicht oder in den Mund spritzen zu lassen. Ich selber finde es geil und mir schmeckt es auch. Ehrlich. Ob du das auch magst, musst du selber herausfinden. Andy wird sicher bei der nächten Übung abspritzen und es vorher sagen. Dann kannst du entscheiden, wohin du es kriegen willst."
    
    Die nächsten zwanzig Minuten zeigte Anja ihrer Schwester, was man mit Zunge, Zungenspitze und Lippen alles an einem Schwanz anstellen kann. Und Belinda erwies sich neuerlich als begabte Schülerin. Die beiden leckten am Schaft, züngelten um den Eichelrand und an der Harnröhre, saugten an der Eichel und schoben sich meinen Kolben immer weiter in den Mund. Belinda machte alles mit, nur, als Anja die Kunst des ...