1. Die vierte Oma


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... entlud.
    
    Während Gisela noch etwas auf ihrer Decke verharrte, entkleidete Frau Jäger sich vollends, ich folgte ihrem Beispiel und besah mir dabei ihre wundervolle Titten.
    
    Nicht übermäßig groß und extrem leer hingen die kleinen Beutel nach unten und endeten in kleinen Warzenhöfen mit krummen, langen Nippeln, die steinhart waren.
    
    Da wir alle etwas erschöpft waren, beschlossen die Damen, wir sollten ein Gläschen Sekt gemeinsam trinken und uns etwas unterhalten.
    
    Und so saßen wir kurze Zeit später nackt und mit einem Glas Sekt auf der Couch und begannen ein offenes und sehr erregendes Gespräch.
    
    Ich erfuhr, dass sie wirklich Mutter und Tochter waren, die unterschiedlichen Namen der Heirat der Tochter geschuldet waren und die äußerlichen Unterschiede daher rührten, dass Brigitte, so hieß Frau Jäger mit Vornamen, nach ihrem Vater schlug, was die körperlichen Attribute betraf.
    
    Sie hatten seit gut dreisig Jahren eine unregelmäßige sexuelle Beziehung miteinander und wie die Mutter, war auch die Tochter mit unzähligen Erfahrungen auf diesem Gebiet ausgestattet.
    
    Aus einem Gläschen wurde zwei Flaschen Sekt und eine Unterhaltung, die verkommen und pervers war.
    
    Ohne Hemmungen tauschten wir uns über alle möglichen Arten und Abarten des Sex aus und es wurde immer deutlicher, dass dieses Mutter-Tochter-Gespann nahezu keine Tabus kannte.
    
    Beide hegten eine Abneigung gegen Sex mit Kindern, Tieren und Allem was mit Kaviar zu tun hatte.
    
    Zudem hatte Brigitte eine ...
    ... Abneigung gegen zu harten BDSM, beziehungsweise ein Problem mit starken Schmerzen.
    
    Ansonsten waren die beiden ohne Tabus und hatten reichlich Erfahrungen mit den unzähligen Arten des Liebesspiels.
    
    Eine weitere dieser Spielarten sollte mich nach unserer zweiten Flasche Sekt überraschen.
    
    "Geh doch bitte nochmal Sekt holen, Kleines." bat Gisela ihre Tochter.
    
    "Und bring den richtigen endlich mit" war die rätselhafte Andeutung, die Brigitte von ihrer Mutter mit auf den Weg bekam.
    
    Brigitte schien aber zu verstehen was ihre Mutter damit meinte und antwortete lächelnd "Liebend gerne, Mama".
    
    Gisela und ich saßen zusammen auf dem Sofa, als Brigitte von der Küchenzeile zurückkehrte und an den niedrigen Couchtisch trat, der die kleine Ledercouch und die passenden Lederhocker räumlich trennte.
    
    "Lass den Sekt endlich laufen!" forderte Gisela ihre Tochter auf und diese stellte daraufhin die Flasche auf den Tisch vor uns, spreizte leicht ihre schlanken Beine, zog mit beiden Händen ihre langen Schamlippen auseinander und pisst im hohen Bogen über den Tisch auf Gisela und mich.
    
    Noch ehe ich richtig realisierte was hier passierte, traf mich der feste, durchsichtige Strahl aus Brigittes Pissloch im Gesicht und wanderte langsam tiefer bis er schließlich kurz auf meinem, inzwischen wieder steifen, Schwanz verharrte und dann zu Gisela wechselte, die gierig den Mund öffnete und die Pisse ihrer Tochter trank.
    
    Mit den Händen rieb sie sich den Körper mit dem köstlichen Sekt ein, der ...
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