Die vierte Oma
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byeps1846
... holte mich an der Sitzgruppe ab und führte mich in ein Büro.
Nachdem wir an ihrem Schreibtisch Platz genommen hatten, erklärte sie mir das Projekt der Generationen.
In Kooperation mit Kindergärten, Schulen und ehrenamtlichen Personen wurden verschiedene Aktivitäten mit den Senioren geplant und durchgeführt.
Spielnachmittag und Kaffeekränzchen wurden genauso angeboten, wie Gespräche und gemeinsame Spaziergänge.
Die Angebote waren vielfältig und man konnte einzelne Senioren betreuen oder diverse Gruppenaktivitäten unterstützen.
Ohne lange zu überlegen sagte ich zu und auf Anfrage meiner Gesprächspartnerin entschied ich mich, erst einmal mit einer Einzelbetreuung zu beginnen und Gruppenangebote vorerst einmal nur zu beobachten.
Wir einigten uns darauf mit einer alten Frau zu beginnen, welche seit geraumer Zeit auf einen geeigneten "Betreuer" wartete.
Allerdings wurde ich gewarnt, dass diese Frau alle bisher angebotenen Unterstützer angelehnt hatte und bisher keiner mehr als drei Tage mit ihr verbracht hatte.
Ich wollte trotzdem mein Glück bei ihr versuchen und somit hatte ich meine erste Aufgabe in meinen neuen Nebenjob gefunden.
Frau Jäger, meine Gesprächspartnerin, druckte direkt den Standardvertrag für diese Tätigkeit aus und legte ihn vor uns auf den Schreibtisch.
Als sie den Kugelschreiber für die Unterschriften ebenfalls auf den Schreibtisch legen wollte, fiel dieser zu Boden und rollte auf dem Fussboden in meine Richtung.
Ganz ...
... Gentleman bückte ich mich, um den Stift aufzuheben und den Vertrag unter Dach und Fach zu bringen.
Halb unter dem Schreibtisch verkrochen fiel mein Blick auf den Schoß meiner Gesprächspartnerin, deren Schenkel sich gerade langsam, aber stetig, öffneten und mir einen Blick auf ihre Fotze freigaben.
Kein Slip und keine Haare verbargen die geschwollenen Schamlippen.
Die mächtigen Lappen hingen weit herunter und waren fleischig und feucht.
Die schlanken, runzeligen Schenkel schlossen sich wieder und ich beilte mich meinen Kopf wieder unter dem Schreibtisch hervor zu bringen, ohne mir selbigen an der Tischplatte anzustoßen.
Frau Jäger bedankte sich artig und mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Der Augenblick der Intimität verschwand und wir unterzeichneten den Vertrag.
Frau Jäger verwies mich freundlich an die Empfangsdame, welche mir einen Ordner mit Details zum Projekt der Generationen übergeben würde.
Eilig, aber freundlich verabschiedete mich meine heiße neue Chefin und brachte mich zur Bürotüre.
Noch etwas verwirrt vom Erlebten kam ich an der Empfangstheke an und bekam noch zu hören, wie die Dame dort einem Anrufer antwortete "... natürlich Frau Jäger. Eine Stunde keine Störungen! Wiederhören, Frau Jäger."
Mein Kopfkino schlug an und ich stellte mir vor, was Frau Jäger wohl in ihrem Büro jetzt veranstaltete.
Mein Schwanz meldete sich jetzt auch wieder und drückte schmerzhaft gegen die Jeans.
Eilig schnappte ich mir besagte Infomappe und flüchtete ...