Die vierte Oma - Sexgeschichten

Die vierte Oma

... Kassentheke aufschlugen.

Ein Set aus Nippelklemmen und kleinen Gewichten gesellte sich zu einem Monsterdildo, der die Hand einer Frau nachbildete und einem dicken Analplug, der mit einem Fakediamanten verziert war.

Als Gisela dann grinsend zur Verkäuferin meinte "Den Analplug brauchen sie nicht einzupacken, den drücke ich mir gleich in die Arschfotze!" und sich den Plug vom Tresen nahm, um sich das Kleid anzuheben, sich flugs den Plug in ihren Hintern zu stopfen und die fassungslose Verkäuferin mit offenem Mund stehen zu lassen, war ich dieser verkommenen Ficksau endgültig verfallen.

Diese unscheinbare Seniorin war das, was ich, selbst in meinen kühnsten Träumen, niemals erwartet hätte.

Wir beschlossen es für heute gut sein zu lassen und zum Seniorenzentrum zurück zu kehren.

Wir fuhren mit dem Bus zurück zum Heim der rüstigen Rentnerin und als wir uns vor ihrem Appartement verabschiedeten flüsterte sie mir ins Ohr "Und morgen, mein Liebster, wird gefickt."

Am Abend, als ich auf der Couch lag und entspannt dem langweiligen Fernsehprogramm folgte, wanderten meine Gedanken zurück zum Erlebten, mein Schwanz wurde sofort steinhart und ich wichste wie ein Besessener, während in meinem Kopf die Bilder der enthemmten Omafotze abliefen, die sich so geil vor meinen Augen zum Höhepunkt gebracht hatte.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich eine WhatsApp von Gisela auf dem Smartphone, die mir direkt das Blut in den Schwanz trieb und mich heiß machte auf ...

... das was an diesem Tag noch kommen sollte.

"Guten Morgen geile Sau.

Heute wird gefickt!

Ich erwarte dich heute Abend pünktlich um 21 Uhr in meinem Zimmer.

Ich habe eine Sondergenehmigung für dich hinterlegen lassen, damit du problemlos nach der offiziellen Besuchszeit in mein Appartement kommen kannst.

Die Türe ist offen und ich erwarte dich mit offenen Armen und Beinen.

Liebe Grüße

Gisela"

Die Zeit bis zum Abend zog sich scheinbar endlos dahin und als ich endlich das Haus verlies um Richtung Seniorenzentrum zu laufen, kreisten meine Gedanken darum, was mich wohl erwarten würde an diesem Tag.

Ohne Probleme passierte ich die Empfangstheke und begegnete unterwegs zum Zimmer meiner Träume, noch Frau Jäger, meiner Chefin, die mich freundlich grüßte, aber auch sofort weiter hastete.

Wie versprochen war die Türe unverschlossen, ich betrat das spärlich beleuchtete Appartement und fand genau das vor was mir die Nachricht am Vormittag in Aussicht gestellt hatte.

Gisela lag auf einer großen Wolldecke mitten im Raum.

Sie lag auf dem Rücken, die Arme und Beine weit von sich gestreckt und präsentierte sich mir in eindeutiger Pose.

Ich schloss die Türe hinter mir und zog sofort meine Hose herunter.

Das "Fick mich endlich." wäre nicht mehr nötig gewesen, aber spornte mich noch weiter an und so lief ich mit wippendem Ständer auf Frau Maier zu.

Ich kniete mich zwischen ihre drallen Schenkel und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß.

Es war, wie ...