1. Die Geister, die ich rief... Teil 02


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byClitsurfer

    ... das innere des Würfels doch recht gut beleuchtet war.
    
    Überall auf dem Boden waren durchgehend weiche Matratzen ausgelegt, und mitten auf diesen lag eine mollige deutlich ältere Frau mit kurz geschnittenem Haar. Das aufregende war jedoch, das sie ihre Beine weit in die Höhe gespreizt hatte während zwischen diesen ein junger Mann gerade intensiv dabei war, heftig zu kopulieren. Nebenan lag vermutlich seine Freundin, schaute den Beiden zu und spielte dabei intensiv an ihrer eigenen Spalte. „Das ist Gerlinde", flüsterte Benny uns leise zu, „Die kommt mindestens einmal im Monat hier rein und lässt sich von jedem der mag, durchbürsten. Vorzugsweise von jungen Männern, wie man unschwer sehen kann. Wenn Du willst kannst Du auch gerne mal, oder würde es deine Kerstin stören?"Ha ha.
    
    „Nein Danke" dachte ich bei mir, „so nötig hatte ich es nicht". „Ob Benny schon mal bei der drauf war? Würde mich ja nicht wundern"
    
    „Übrigens, Ihr Mann ist auch hier. Der macht aber nie mit, sondern bringt seine Frau nur hier vorbei und fährt später wieder mit Ihr zurück.", fügte Benny gleich noch erklärend hinzu.
    
    „Nein warum denn, wenn es ihm Spaß machen würde, soll er doch" hörte ich unterdessen meine Frau antworten. Überrascht über diese Aussage schaute ich zur Seite nach Kerstin und erlebte gleich die nächste Überraschung. Die lehnte nämlich mit dem Rücken an die hintere Wand und ließ sich von Cathleen heftig die Brüste lutschen. Ich hatte keine Ahnung davon, dass meine Frau eine ...
    ... bisexuelle Ader in sich trug. Sex unter zwei Frauen war etwas, das mich eigentlich wenig anregte, aber meine eigene Frau in dieser Situation zu erleben, war schon etwas anderes. Nicht das es mich im Geringsten störte, nur die Tatsache, das sich meine Frau so schnell hier im Club diesen Aktivitäten hingab, war schon etwas irritierend.
    
    „Sind doch süß die beiden, nicht wahr?" Schon wieder dieser Bernado, der Kerl schien aber auch alles zu beobachten. „Wie gefällt Dir denn Cathleen so?", folgte gleich die nächste Frage von ihm. „Wenn Du möchtest, kannst Du sie gerne Ficken, Sie hätte jedenfalls nichts gegen Dich einzuwenden." lachte er dieses Mal, wenigstens etwas leiser, in meine Ohren. Ich wusste zunächst nicht was ich antworten sollte, zu viele Eindrücke die gleichzeitig auf mich einströmten. Natürlich so unattraktiv fand ich seine Frau mitunter gar nicht mehr, aber eigentlich hatte ich mir noch gar keine so weit gehenden Gedanken gemacht. Irgendwie hatte das Ganze auch so eine Art von Viehmarkt an sich. Da stehe ich zum ersten Mal in meinem Leben in so einem Raum, beobachte andere Menschen beim Sex, mehr noch, meine Kerstin lässt sich von einer anderen Frau, welche sie bis vor einigen Stunden noch nicht einmal kannte, die entblößten Brüste küssen und deren Mann bietet mir gerade an, seine Ehefrau zu stoßen. Und überhaupt, wann hatten die beiden denn das abgesprochen? Habe überhaupt nichts davon bemerkt. Irgendwie musste dieses Paar sich doch ein paar heimliche Signale gegeben ...
«1...345...8»