1. Die Geister, die ich rief... Teil 02


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byClitsurfer

    ... sondern ursprünglich aus Mexiko kam und seine Frau war gebürtige Amerikanerin. Die beiden arbeiteten und lebten schon seit über zehn Jahren in Deutschland. So erfuhren wir im Verlauf des Gespräches auch, das die beiden aktive Swinger waren, jetzt allerdings nicht mehr so häufig in den Club kamen, da sie mehr die private Atmosphäre schätzen, wie sie es auszudrücken pflegten. Damals konnte ich mit dieser Aussage kaum was anfangen, was sich später ändern sollte, doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch richtiggehend unerfahren.
    
    In diesem Club gab es auch einen Raum in welchem ein Buffet aufgebaut war, mit wirklich leckeren diversen frischen Salaten, mehren qualitativ guten Fleischgerichten usw. Da uns allen zusammen Lust danach war, fanden wir uns mit Benny und Cathleen an einem der Tische ein und nahmen etwas von den diversen Speisen zu uns. Es hatte sich so ergeben, dass meine Kerstin mir gegenüber saß und Cathleen zu ihrer rechten Seite. Während des Essens bemerkte ich, dass Cathleen des Öfteren meine Frau streichelt und der dies scheinbar auch gefiel.
    
    Ich kann mich nicht mehr erinnern was in dieser Zeit alles gesprochen wurde, aber im Laufe des Abends kam das Gespräch auch immer mehr auf sexuelle Inhalte. Benny und Cathleen besuchten auch häufiger diverse in der Umgebung gelegene FKK-Seen und machten sogar Urlaube dieser Art. In all dieser Zeit wurde ich immer merklicher ruhiger, zumal ich auch mehr und mehr den Eindruck hatte, dass auch wenn die beiden zunehmend ...
    ... sympathischer wurden, Benny keine Bedrohung für mich darstellte. Dafür erschien er mir einfach viel zu wenig der Typ zu sein, welcher das Interesse meiner Kerstin hervorrief. Einmal nur, war ich doch etwas irritiert, als die Frage auftauchte was wir denn an diesen Besuch so an Erwartungen geknüpft hätten und Kerstin antwortete, das wir eigentlich keine genauen Vorstellungen hätten und so eben für alle Entwicklungen offen wären. „Na ja, für alles offen sind wir ja noch nicht" dachte ich bei mir, schließlich sind wir heute ja nur zum schauen hier, verzichtete aber darauf etwas dazu einzuwerfen.
    
    „So genug geredet Ihr beiden" warf Benny mit einmal ein, „wollen wir uns nicht mal ein wenig umschauen?"
    
    Uns so schlenderten wir schließlich mir den beiden durch die Räumlichkeiten. Einer der Räume war derart gestaltet, das sich mitten im Raum so etwas wie ein Würfel aus dünnen Stellwänden befand der zu den eigentlichen Wänden hin nur so etwas wie einen schmalen Gang ließ, über den man so den ganzen Würfel umwandern konnte ohne diesen direkt zu betreten, was nur am Eingang selber möglich war. Über die ganzen Seiten dieses inneren Würfel, befanden sich aber unregelmäßig Löcher in den Stellwänden verteilt, durch welche man das Geschehen im inneren Raum beobachten konnte und vermutlich auch anderes, denn einige der Löcher waren in einer Position angebracht, dass sie genau in Höhe der Genitalien lagen. Dazu war das Licht auch so geregelt, das es im umliegenden Gang recht Dunkel war, während ...
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