1. Die Geister, die ich rief... Teil 02


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byClitsurfer

    ... wiederum bei ihrer Nippel saugenden Aktion immer wieder ein lustvolles Stöhnen entgleiten ließ. Dann bemerkte ich jedoch eine Bewegung zwischen Bennys Beinen.
    
    „Verdammt noch mal, was war das denn?" durchfuhr es mich heiß. Das war Kerstins Hand die sich um Bennys Glied schloss, und mit gleitenden Bewegungen seinen steifen Riemen massierte. „Das gibt es doch gar nicht!", dachte ich weiter, „Meine Frau wichst hier den Schwanz von einem anderen Kerl. Und was für ein Bolzen. Scheiße! Der war deutlich länger als meiner, dazu dicker und diese dunkelbraune Farbe." Eifersüchtig beobachtete ich wie die zarte Hand meiner Frau stetig an diesem Schaft mit seiner dicken dunkellilafarbigen Eichel auf und ab glitt.
    
    Dann wurde ich jedoch in meinen Gefühlsaufruhr unterbrochen. Cathleen hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und dirigierte mich mit ihrer Hand etwas weiter nach hinten und höher, was recht einfach war, da ich mit dem Rücken eh schon an der breiten Kopflehne des Bettes angelehnt war. Bequemerweise setzte ich mich also auf selbige und hatte so Kerstin zu meinen Füßen lang ausgestreckt liegen. Über Ihr hockte Cathleen mit dem Gesicht zu mir gewandt und Benny wechselte gerade seine Position, indem er zwischen die geöffneten Beine meiner Frau rutschte.
    
    In diesem Moment richtete Cathleen sich auf, drückte sanft den Kopf von Kerstin nach unten und rutschte mit ihren weit geöffneten Schenkeln über das Gesicht von Kerstin. Mit ihrer Hand spreizte sie anschließend ihre ...
    ... feucht glänzenden beringten Schamlippen auseinander. Deutlich konnte ich ihre rosige hervorspringende Klitoris erkennen. Und genau diese bugsierte Sie nun über den Mund von Kerstin um sich dann langsam etwas herab zu lassen, bis Sie unweigerlich mit ihrer Fotze nur noch Millimeter über den Lippen von Kerstin schwebte. Und die, ich konnte es kaum glauben, öffnete nun ihren Mund, stieß mit ihrer Zunge in dieses feucht glänzende Loch und begann mit Inbrunst und Geilheit an den Schamlippen und der ihr dargebotenen Lustknospe zu saugen und lutschen. „Ja meine Süße, das ist geil! Leck mein Schatzkämmerlein! Das macht mich heiß!" entfuhr es mit heiser belegter Stimme Cathleen.
    
    Dann drückte sie mit beiden Händen meine Knie auseinander und machte sich mit ihrem Mund wieder über meinen kleinen Helmut her.
    
    Benny war in dieser Zeit natürlich nicht teilnahmslos geblieben. Er hatte sich eine bequeme Position zwischen den Beinen von Kerstin gesucht und leckte nun, wie ich unschwer vermuten konnte die feuchte Spalte von Kerstin.
    
    Das war einfach zu viel für mich. Diese scharfe Cathleen rutschte mit Ihrer geilen Möse über dem Mund von Kerstin, die bereitwillig die Ihr so aufgenötigte Spalte lutschte. Kerstin wiederum lag rücklings mit weit gespreizten Beinen und ließ sich ihrerseits die geile Möse von Benny mit Zunge und Lippen verwöhnen. Ich konnte an ihren immer wiederkehrendem Aufstöhnen erkennen, dass dieser Benny genau wusste, wie er meine Frau zu verwöhnen hatte.
    
    Ringsum das Bett ...
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