1. Teil 11: Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: masostud

    Fortsetzung von Teil 10:
    
    Aber sie hatte nicht lange Zeit, sich zu fürchten. Wie ein brünstiger Zuchtbulle warf sich der erregte Graf auf sie, packte sie derb knetend bei den gepeitschten Brüsten, bahnte sich den Weg zwischen ihre Schenkel und platzierte seine voluminöse Eichel direkt vor ihrer vom Peitschen geschwollenen Muschel.
    
    Gudruns herzzerreißender Aufschrei gab von ihrem Schmerz kund, als der Rammpfahl die enge Pforte durchstoßen hatte. Die junge Frau glaubte, auseinandergerissen zu werden!
    
    „Das war der Abschied von deiner Jungfernschaft,“ verhöhnte sie der Graf, „und jetzt werde ich dich durchficken, dass dir Hören und Sehen vergeht, du alberne Zicke!“
    
    Die ersten tiefen Stöße schmerzten Gudrun wahnsinnig, doch je besser das sickernde Jungfernblut den Bolzen schmierte und je tiefer er sich einbohrte, desto stärker durchrieselte sie ein wohliges Gefühl. Anfangs nur behutsam, dann aber immer deutlicher hob sie im Takt seiner Stöße ihm ihr Becken entgegen, keuchend ging ihr Atem, und je heftiger er sie rammelte, desto eifriger tat sie mit, und zum Schluss schien es so, als ob sie nicht genug kriegen könne.
    
    Und in dem Moment, als er sich stöhnend in sie entlud, hatte sie ihren ersten Orgasmus in ihrem Leben, und nochmals schrie sie laut auf, aber diesmal eher vor Wonne als vor Schmerz.
    
    Als der befriedigte Graf von ihrem schweißnassen Körper herunter stieg, sprach er lässig zu ihr herab:
    
    „Siehst du, manche störrische Stute muss man erst zu ihrem Glück ...
    ... zwingen, und dann können sie vom Hengst nicht genug kriegen! Jetzt bleibe hier liegen! Ich lasse nach dem geilen Bengel vom Gärtner schicken, nach welchem du doch immer heimlich geschielt hast. Der kann dich hier unten dann gründlich auslecken, damit du in neun Monaten keine Bescherung erlebst! Und wenn er nicht spurt, zögere nicht, ihm mit der Peitsche hier ordentlich nachzuhelfen!“
    
    VI.
    
    Im Kloster war inzwischen der Morgen angebrochen. Helene hatte trotz des Schreckens über die Entdeckung ihres nach Ansicht der Nonnen Tod-sündigen Tuns tief und gut geschlafen. Eigentlich wusste sie trotz ihrer eben mal knapp 19 Lebensjährchen noch gar nicht genau, was gestern Nacht geschehen war und dass so etwas eine Todsünde sein sollte. Was machte es für einen Unterschied, ob man das, was man in Ermangelung eines Partners sonst alleine tut, nun einmal gemeinsam und sich gegenseitig liebkosend zu Zweit tat? Woher sollte sie von den Genüssen der lesbischen Liebe wissen? Von der in ihren Augen spröden Gouvernante Gudrun vielleicht?
    
    Noch nie hatte sie vorher erfahren dürfen, wie gut es tut, von einer zärtlichen, aber doch leidenschaftlichen Frau befriedigt zu werden. Schließlich wusste eine Frau doch besser als jeder Mann, welche Stellen am weiblichen Körper am empfänglichsten für die Berührungen einer warmen Zunge waren!
    
    Obwohl sie sich einer natürlichen Schuld nicht bewusst war, ahnte Helene doch, dass sie und Yvonne gegen die antiquierten Regeln dieses „Zuchtordens“ verstoßen ...
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