1. Teil 11: Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: masostud

    ... hatten und dies sicher nicht ohne schmerzliche Folgen bleiben würde.
    
    Nach kurzer Zeit erschien auch schon die Aufsicht führende Nonne im Schlafsaal und winkte die beiden Sünderinnen zu sich. Wegen des noch herrschenden Sprechverbots bedeutete sie ihnen stumm, ihr zu folgen. Sie führte sie in das Zimmer der Oberin.
    
    Mutter Oberin empfing die beiden Mädchen in ihren langen Schlafgewändern mit strengem Blick und eröffnete ihnen dann ihre Vergehen:
    
    „Ihr habt eine schwere Sünde begangen, nämlich die verwerfliche Unzucht unter Gleichgeschlechtlichen, und das wisst ihr genau! Dass dies eine ungewöhnlich strenge Bestrafung nach sich zieht, wird selbst euch dummen Gören einleuchten! Aber ihr habt euch die Folgen selber zuzuschreiben.“
    
    Die beiden Mädels senkten die Köpfe und blickten schuldbewusst aus der Wäsche. Sie ahnten sehr wohl, was ihnen in diesem strengen Haus bevorstand. Sicher wird man sie gehörig auspeitschen. Doch Mutter Oberin war noch nicht fertig mit ihrer Strafandrohung, und zur größten Überraschung der beiden Mädchen sagte sie dann:
    
    „Vorläufig kommt ihr ab sofort erst mal in den Arrest, bis über euer Strafmaß entschieden ist. Ihr werdet von Otto, unserem Hausdiener, hinunter in die Arrestzellen gebracht!“
    
    Yvonne und Helene zogen es vor, sich nicht zu verteidigen oder gar zu widersprechen, sondern folgten gehorsam dem herbei-geläuteten Hausdiener Otto, der sie von der Stelle weg ins Kellergeschoss führte. Dort blieb das Trio vor den Arrestzellen ...
    ... stehen. Otto entzündete die mitgebrachte Laterne. Mit einem riesigen Schlüssel schloss Otto eine eiserne Tür, die ans Mittelalter erinnerte, auf und hieß die Mädchen eintreten. Der Raum war im Schein der Handlampe finster, von der gewölbten Decke hingen Spinnweben herunter und einige Ratten verdrückten sich beim Aufleuchten der Lampe in enge Mauerlöcher.
    
    Entsetzt von diesem grauenhaften Verlies und dem Anblick der davon-huschenden Ratten wollten die Mädchen sich umdrehen und entwischen, aber der breit gebaute Hausdiener verstellte ihnen den Weg und schnauzte sie barsch an:
    
    „Nichts da! Hiergeblieben, ihr verdorbenen Huren! Mir macht ihr nichts vor, ihr Geilchen!“ Mit seinem massigen Körper drängte er sie zurück bis gegen die Wand. Er stellte seine Laterne zu Boden und schrie die verängstigten Mädchen an, sie sollten sich auf der Stelle nackt ausziehen. Die Mädchen sahen sich gegenseitig fragend an. Sie waren verwirrt, ob sie sich verhört hatten und, wenn nicht, was das zu bedeuten hätte.
    
    „Ja los doch, wie lange soll ich denn noch warten? Habt ihr eine lange Leitung oder geniert ihr euch etwa? Das hättet ihr früher tun sollen, ihr heuchlerischen Minischlampen! Dann wärt ihr erst gar nicht in diese Lage geraten! Los, runter mit diesen albernen Nachtröcken!“
    
    Allein der Gedanke, sich vor diesem ungehobelten Kerl zu entblößen, war für die beiden zarten, wenngleich auch neugierig geilen, aber verwöhnten Mädchen eine indiskutable Zumutung! Sie rührten keinen Finger, um dem ...