1. Eine Geschichte aus dem Leben


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynightwritereurope

    ... Pipi..." unterbrach Jenny nach einer Viertelstunde die Stille.
    
    "Neue Lektion: Ihr dürft nichts ohne Erlaubnis tun! Das gilt auch für Pipi-machen! Wenn ihr etwas möchtest musst ihr Erlaubnis fragen!"
    
    "Sire T., dürfte ich mal Pipi-machen gehen? Es wird langsam dringend!"
    
    Ich blickte von Jenny zu Grace: Sie stand mittlerweile leicht gekrümmt da, Ihr standen Schweißperlen auf der Stirn und sie presste fest die Oberschenkel zusammen...
    
    "Wisst ihr, Bestrafung muss nicht immer aus Schlägen oder ähnlichem bestehen... Manchmal ist es auch Strafe, etwas nicht tun zu dürfen!"
    
    Grace atmete hörbar schneller und auch Jenny begann langsam ihr Gewicht von einem Bein auf das andere zu verlagern und die Oberschenkel zusammenzupressen. "Ich will euch nun erlösen. Jenny, führt eure Mutter in das Bad zur Badewanne!"
    
    Jenny sah mich an, dann ihre Mutter, hakte diese unter und führte sie mit Tippelschritten Richtung Bad. Bei jedem Schritt stöhnte Grace leicht auf und es lösten sich jeweils ein paar Tropfen Urin von ihrer Scham und rannen an der Innenseite ihrer Schenkel nach unten zu den Füßen
    
    Im Bad angekommen gab ich Jenny die Anweisung, ihre Mutter auf den Badewannenrand zu setzen. Die große Badewanne hatte zum Raum hin einen 30 cm breiten Rand und auch auf der Wandseite eine 40 cm Tiefe Fläche, auf der man bequem sitzen konnte.
    
    Grace saß nun krumm auf dem Rand mit überschlagenen Beinen nach außen und wimmerte leise vor sich hin... .
    
    "Jenny, nehmt die Beine eurer ...
    ... Mutter, zieh ihr die Pumps aus und hebt die Beine in die Badewanne!"
    
    Jenny streifte ihre Mutter die Schuhe ab, nahm die Beine hoch, hob sie über den Wannenrand stellte sie in der Badewanne ab.
    
    "Steigt auch ihr in die Badewanne und setzt euch eurer Mutter genau gegenüber hin!"
    
    "Ja, Sire T.!" Erwiderte Jenny, stieg vorsichtig über den Wannenrand setzte sich ihre Mutter gegenüber.
    
    "Ich halte es bald nicht mehr aus, Sire T., Ich muss dringend Pipi, sonst zerreißt es mich!"
    
    "Ihr wartet! Und dann bekommt ihr eine Belohnung." Jenny sah mich fragend an und fügte sich in ihr Schicksal. Grace saß mittlerweile nach vorne gebeugt auf den kühlen Fliesen, schaukelte leicht vor und zurück und versuchte damit ihre pralle Blase zu beruhigen. Ich setzte mich schräg hinter Grace auf den Wannenrand der zum Raum hin zeigte, umarmte ihren Oberkörper liebevoll und beugte sie langsam soweit zurück bis ihr nackter Oberkörper an meinen angelehnt war. Ich streichelte ihr leicht über die Wange, küsste sie auf den Hals und flüsterte ihr ins Ohr: "du bist meine wundervolle Sklavin ich liebe dich!"
    
    Jenny beobachtete uns aufmerksam und hatte ebenfalls die Beine überschlagen, um ihr stets drängender werdendes Bedürfnis zurückzuhalten, einfach loszupissen.
    
    Grace gab ein leises und langanhaltendes Stöhnen von sich als ich nun langsam mit meinen Fingern von ihren Wangen über die Brüste und den Bauch strich und meine Hand anschließend auf ihre Scham legte.
    
    "Grace! Spreizt jetzt die Beine! Und ...
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