1. Heldin des Tages Kap 13


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybardo_eroticos

    ... scheine ich solche Situationen anzuziehen wie ein Magnet."
    
    "Das spielt ja keine Rolle. Jedenfalls haben sie mir das Leben gerettet. Und dafür schulde ich ihnen was. Warum sie es getan haben spielt für mich keine Rolle. Und an Schicksal glaube ich erst recht nicht. Sie waren da, sie haben gehandelt, und ich lebe deswegen noch. Das sind die Fakten die für mich zählen. Wenn ich irgend etwas für sie tun kann, sagen sie mir Bescheid. Meine Nummer müßten sie jetzt ja haben."
    
    "Ja, ist richtig."
    
    "Warum haben sie eigentlich die Kamera aus? Ist sie kaputt?"
    
    "Nein, ich war nur gerade im Bad und hatte keine Zeit mich anzuziehen. Das Ding steht noch auf Weitwinkel, und ich hatte noch keine Lust mich durch die Menüs zu hangeln um das wieder abzustellen. Sowas sind immer sieben Siegel für mich, und ich brauche ewig, bis ich die richtigen Einstellungen habe."
    
    "Vielleicht kann ich ihnen da ja behilflich sein. Etwas kenne ich mich mit so Anlagen aus. Dann kann ich ihnen auch gleich eine Flasche echten Schampus vorbeibringen. Und vielleicht können sie mir ja noch erzählen was da konkret passiert ist. Gibt es irgendwelche Ermittlungsergebnisse? Wenn ich den Scheiß Magier in die Finger kriege, der das war, dann ist er tot."
    
    "Das letzte will ich mal lieber nicht gehört haben. Und wie kommen sie auf Magier?"
    
    "Na, wenn das keine Geister, oder andre magischen Monster, Gargoylen oder so waren, dann weiß ich auch nicht."
    
    "Na ja. Wann wollten sie denn vorbeikommen?"
    
    "Wie es ...
    ... ihnen paßt. Am liebsten sofort. Im Moment stehe ich in der Korrens-Straße."
    
    "Hmmm, dann könnten sie mit dem Auto in etwa zehn Minuten bei mir sein. Ok, sagen wir in einer halben Stunde?"
    
    "Wenn das auch mit Bus und Bahn langt. Mein Auto ist ziemlich Schrott."
    
    "Oh je, daß hatte ich völlig vergessen. Bus glaube ich, und das müßte auch noch langen. Ich glaube sie müssen die 14A nehmen. Haltestelle Olympiabad aussteigen. Ist dann die Hausnummer 49, Steirer Straße.
    
    Aber schauen sie an der Haltestelle noch mal nach der Nummer von dem Bus. Da bin ich mir nicht ganz sicher."
    
    "Ok, mache ich. Also dann, bis etwa zwanzig Uhr."
    
    "Bis dann, tschüß."
    
    "Tschüß."
    
    Von Speicher legte auf. Der versonnene Blick machte langsam einem fröhlichen Grinsen platz. Glücklich vor sich hinsummend ging sie in das Badezimmer zurück.
    
    Sie griff nach der Dose Rasierschaum. Zischend fuhr der dünne Strahl aus der Düse, schäumte auf und verbarg ihre haselnußbraune Scham unter weißem Schaum. Es fehlte nicht viel, und ihre Hand hätte gezittert als sie das Rasiermesser mit schabendem Geräusch über ihre Haut führte. Schaum und Haare gaben nach, räumten den Platz für glatte, rosige Haut. Bis sie fertig war blieb nicht ein Härchen stehen. Wie ein dunkler Schnitt hob sich ihre Spalte von der rosigen Haut ab. Wieder lächelte sie zufrieden. Sie trug noch etwas Körperlotion auf, und konnte nur mit Mühe widerstehen, sich selbst zu befriedigen.
    
    Kurz überlegte sie, was sie anziehen sollte. Etwas ...
«1...345...»