1. Aushilfe


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byglheinz

    ... sowie den hier vorliegenden ausführlichen Labordaten des Fertilitätslabors eine anzunehmende und nicht kompensierbare Störung der Zeugungsfähigkeit vor.
    
    Damit ist der Patient sehr wahrscheinlich nicht zeugungsfähig, wobei eine ingeniente Sterilität ausgeschlossen werden kann.
    
    Wieder schüttelten sie ihre Weinkrämpfe.
    
    Verzweifelt ließ sie mich los, ihre Arme fielen herab, die Hände landeten bei mir im Schoß, genauer: vor meinem Schwanz, den sie gleich bemerkten und an dem sie sich festhielten - wahrscheinlich weil Giselle überhaupt nach Halt suchte. Ich hielt sie weiter fest umarmt; konnte sie zwar nicht loslassen, dafür war sie mir zu unsicher, zu labil. Ihre Hände ertasteten, erkundeten das Gebiet, griffen herzhaft zu und hielten meinen Schwanz und die Eier durch das Hosenmaterial hindurch fest.
    
    Sie blickte auf.
    
    Und als sie mich so ansah, hörte ich sie sanft sagen: "Ich weiss, du bist jung. Du weisst nicht, was du jetzt tun oder sagen sollst." Aber neben der sanften Stimme war da etwas unsanft Wildes: Etwas nicht Beschreibbares war da in ihren Augen. Wahnsinn, Hoffnung, Verzweiflung? Ich wusste es nicht und ich weiss es heute immer noch nicht. Vielleicht war es eine gefährliche Mischung aus allen Zutaten, den guten und den bösen.
    
    "Du hast so einen... jungen, starken Körper", kam dann verhalten und mit gefährlich vibrierender Stimme von ihr, dann setzte sie zweifelnd fort: "Aber wahrscheinlich bin ich für dich zu alt. Ich sehe doch, wie du meinen ...
    ... Laborantinnen in den Busen schielst, wie du sie mit deinen Blicken förmlich ausziehst, die jungen Mädchen, die dich anziehen. Aber ich? Ich bin mit meinen einunddreißig Jahren für dich sicherlich viel zu alt, eine alte, uninteressante Frau..."
    
    Ich war verwirrt, dass sie nun so etwas sagte, dass sie auf so ein Thema kam. Sie hatte mich beobachtet und erkannt, wie ich gespannt hatte; aber sie hatte auch einen falschen Schluss gezogen, denn so attraktiv ich die jungen Labormäuschen fand, so erregend fand ich auch deren Chefin. "Nein, nein", stammelte ich, "also ich dachte, das mit den Laborantinnen, das würde keiner merken. War ich zu auffällig?", fragte ich verstört.
    
    Giselle schüttelte den Kopf. "Nein. Mir ist es aufgefallen, mir. Weil du so frisch und fröhlich in unserem Labor bist. Und weil du so stark bist. Aber erst in der dritten Woche, als du so kraftvoll und offenbar testosterongesteuert durch meine Labore gepirscht bist und allen auf die Pelle gerückt bist. Du bist meinen Mädchen doch regelrecht in den Ausschnitt gekrochen."
    
    "Dich", nahm ich ihre Bemerkungen von vorher auf, "finde ich sehr attraktiv, aber..." Erleichtert über meine Antwort warf sie ihre Haare zurück, und ich versuchte, nicht zu deutlich auf ihre zwei Lippen zu stieren, weil ich irritiert war und nicht weiter wusste.
    
    Ich zögerte. "...aber indiskutabel, weil Chefin?", half sie mir. Ich nickte: "Ja, genau, so ungefähr."
    
    "Findest du mich attraktiv, sexy, bin ich dir nicht zu alt?"
    
    "Du bist eine tolle ...
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