Aushilfe
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byglheinz
... Frau, warum, wofür solltest du zu alt sein?"
Sie antwortete sofort: "Für dich. Um mit mir Sex zu haben."
Auf so etwas wäre ich nie gekommen, und das sagte ich ihr auch.
Sie hatte inzwischen unten bei mir losgelassen und streichelte mich im Gesicht und am Oberkörper.
Dann ergriff sie eine wilde Tollheit.
Sie knöpfte ihren Laborkittel auf, öffnete ihn. Sie hatte darunter nur einen weißen BH an.
"Los", wurde sie energisch, "mach' mir, mach' uns ein Kind! Georg braucht nichts von seinen kranken Spermien zu erfahren. Fick mich, jetzt, sofort! Mach' uns ein Kind!"
Sie griff nach hinten und öffnete nun auch ihren BH. Sie hatte feste Brüste in Grapefruit-Größe mit einem kleinen nur gering getönten Warzenhof und Brustwarzen in derselben hellen Tönung. Mann, was für eine Frau!
Ich wusste ja nun, dass sie älter als ich, aber nicht gleich doppelt so alt wie ich war. Und doch erschien sie mir ungemein begehrenswert. Glücklicher Georg, den sie liebte!
Doch halt, liebte sie ihn wirklich, wenn sie mir solch' ein furchtbar unmoralisches Angebot machte? Du sollst nicht ehebrechen, heißt es. Spielten ihr ihre Triebe einen teuflischen Streich? Waren ihre Hormone durcheinander geraten? Mein Kopf war noch völlig konfus, vielleicht so durcheinander wie ihr Körper, aber mein Geschlechtsteil hatte seine Antwort schon gefunden, wartete nur noch auf den Vollzug.
Mein verdattertes Schweigen deutete sie als Zustimmung; damit hatte sie letztendlich recht, aber ich hatte ...
... in meinem durcheinander gewirbelten Kopf noch nicht alles verdaut, nicht nur, aber besonders ihr Angebot, ihre Aufforderung. Sie begann, mir das T-Shirt aus der Hose zu ziehen, nein, zu reißen.
Da ich immer noch schwieg, frug sie doch nach: "Oder hast du noch nie mit einer Frau? Ich meine, ist es, wär' es das erste Mal für dich?"
Ich wusste es nicht, eigentlich, im Hyde Park, damals, war das nun richtig, oder? Oder war das nur eine unwirkliche Mischung aus Rausch und Gefühlen? "Naja, so richtig hab' ich noch nicht", gab ich verlegen zu.
"Umso dringender, dass wir uns zusammentun", beharrte Giselle-Mari. "Los, gehen wir in mein Büro", ordnete die Laborchefin nun an.
Klar, so ein befliestes Labor ist nicht besonders gut geeignet für den beabsichtigten Vollzug.
Giselle hatte mich barbusig hinter sich hergezogen, sie tolerierte keine andere Handlung, sie erlaubte keinen Widerstand.
In ihrem Büro gab es natürlich keine bequeme Couch oder ein weiches Sofa, aber immerhin war der Raum, da nach Westen orientiert, von der späten Nachmittagssonne nicht übermäßig erhitzt und sein Boden war mit Laminat ausgelegt, also relativ angenehm.
"Los, zieh' dich aus", forderte sie mich keinen Widerspruch erlaubend auf. Während ich mich auszog, was ich auch sehr zügig machte, denn meine Erregung hatte sich inzwischen gesteigert, öffnete sie einen Schrank und holte zwei Kissen und eine Decke heraus.
Gerade als sie letztere auf dem Boden ausbreitete, zog ich meine Unterhose ...