1. The Winner Takes It All


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKojote

    ... zugeben, dass mein Blick seinen Weg auch wieder zurück fand. Zu dem flachen, straffen Bauch mit dem klaren Stein im Bauchnabel, der ebenso wie der Film aus Feuchtigkeit auf ihrer Haut, das Licht reflektierte.
    
    Hinauf zu den beiden Erhebungen, an denen sich Schönheitschirurgen mal ein Beispiel nehmen könnten. Voll, rund und prall, aber trotzdem so straff, wie man es nur mit viel Training hinbekam. Und gerade in jenem Augenblick ganz leicht bebend vor Anspannung.
    
    Ich konnte es aus meinem Blickwinkel nur an seiner Hüftbewegung festmachen, aber ich wäre eine Wette darauf eingegangen, dass er ganz, ganz langsam mit seiner Eichel ihre Schamlippen teilte. Glatte, tausendprozentig sicher völlig von Haaren befreite Lippen, die den Eingang zu ihrem Allerheiligsten markierten.
    
    Was hatte dieser Kerl mit der Frau angestellt, dass sie schon bei dieser winzigen Berührung vibrierte und den Atem anhielt? Zumindest bis sie ihn aus tiefster Kehle stöhnend wieder ausstoßen musste, bevor sie das Bewusstsein verlor.
    
    Angespannt hob sie ihm ihren Kopf entgegen. Die Muskeln und Sehnen an ihrem Hals traten leicht hervor und das engelsgleiche Gesicht reckte sich hinauf zu seinem Mund, der wissend lächelte.
    
    Ihre Augen waren fast geschlossen, aber trotzdem war da überall auf ihrer Miene ein Ausdruck von Hunger und Sehnsucht, der seinesgleichen suchte. Wortlos zunächst flehte sie ihn an, endlich ganz tief in ihren Körper einzudringen. Aber er hielt stand. Was für eine Selbstbeherrschung. ...
    ... Ich an seiner Stelle hätte schon längst losgerammelt wie ein Karnickel.
    
    Aber vermutlich war das einer der Gründe dafür, dass ich nie von einer Frau die folgenden Worte zu hören bekam:
    
    „Nimm mich...", hauchte sie mit ihrer unvergleichlich zarten Stimme, die trotz ihrer Unschuld und Reinheit vor Begehren überfloss. „Nimm mich in Besitz. Mach mich... Ahh!"
    
    Timing! Mann-o-Mann der Bursche hatte einen Sinn dafür.
    
    Und offenbar einen Zauberstab zwischen den Beinen, denn alles an ihr floss ihm regelrecht entgegen, als er sich in ihrem Schoß versenkte. Ihre langen Beine packten seine Hüfte. Nicht auf diese ‚Porno-Klammer-Weise', sondern viel eleganter. Sie legten sich an seine Seiten, zogen ihn zu sich und ihre Unterschenkel verschmolzen mit seinen Oberschenkeln.
    
    Ihr Oberkörper hob vom Bett ab und bildete eine Einheit mit seiner glatten Brust. Was den vollen, weiblichen Eindruck ihres Busens nur noch mehr verstärkte, wenn man sich das vorstellen kann.
    
    Ihre Hände fanden ihren Weg zu seinem Nacken und in seine Haare, als ihre Lippen aufeinandertrafen. Aber nicht zu einem tiefen Kuss. Noch nicht. Zuerst musste dieses erlöste, tiefe Stöhnen ihrer Kehle entrinnen, an dem sie sonst erstickt wäre. Es musste Platz machen für nur noch mehr Lust und Gier, wie ihre Augen bewiesen, die sich am Scheitelpunkt seiner Bewegung plötzlich weit öffneten und seinen Blick suchten.
    
    Selbst als unbemerkter Zuschauer konnte ich die unglaublich intensive Zwiesprache in diesem Blick erkennen. ...
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