1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... wirklich gut mit ihr.
    
    Die Ehe mit Manfred war jedenfalls keine Liebesheirat gewesen, oh nein, so viel war ganz sicher. Sie war ihm bei der Hochzeit ihrer Freundin zum ersten Mal über den Weg gelaufen. An jenem Abend hatte sie definitiv zu viel getrunken. Soweit sie noch wusste, hatte sie an diesem Abend mit einer ganzen Reihe von Kerlen auf das Heftigste geflirtet, und mit ein paar von ihnen auf der Toilette des Gasthauses, in dem die Hochzeitsfeier stattgefunden hatte, auch Sex gehabt. Den schmalen Weg vom Festsaal zu den Toiletten hatte sie an diesem Abend einige Male in männlicher Begleitung zurückgelegt. Nach einem ihrer Toilettenficks war sie dann in dem engen Gang in Manfred hinein getorkelt, woraufhin sie beide zu Boden fielen. Es hatte einige Minuten gedauert, bis sie es geschafft hatten, sich zu entwirren und wieder auf den Beinen zu stehen. Beide hatten mehr getrunken, als sie vertrugen, und mussten sich an der Wand abstützen, um Halt zu finden. Ihr letzter Stecher hatte große Mühe gehabt, halbwegs einen hochzubekommen und es ihr richtig zu besorgen. Aus Frustration hierüber und da sie immer noch geil war, griff sie sich kurzer Hand Manfreds Arm und schleppte ihn in Richtung Toilette ab. Ein Kerl war schließlich so gut wie der andere.
    
    Ein paar schmatzende Stöße in ihre schon reichlich besamte Fotze reichten dann auch aus, um sie kommen zu lassen. Zu einer solchen Höchstform, wie an jenem Abend, war ihr Göttergatte dann nie mehr aufgelaufen. Der Orgasmus war ...
    ... allerdings nicht auf Manfreds Können zurückzuführen, sondern hauptsächlich auf ihre eigene Geilheit. Sein "Vorgänger" hatte schon ganz gute Arbeit geleistet, und wäre er nicht so besoffen gewesen, dann hätte er auch selbst zu Ende bringen können, was er begonnen hatte. Es hätte ihn nur eine Handvoll weiterer Stöße in ihre Fotze gekostet und nicht Manfred sondern er hätte sie zu einem erlösenden Orgasmus gefickt.
    
    Während sie schon wieder damit beschäftigt gewesen war, ihre Kleidung in Ordnung zu bringen, ein Vorhaben, das sich in ihrem alkoholisierten Zustand als äußerst schwierig erwiesen hatte, stand Manfred einfach nur da und starrte sie mit leicht glasigen Augen an. Wie genau dann der Zettel mit Manfreds Telefonnummer in ihrer Handtasche gelandet war, also daran konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Und wäre sie an jenem besagten Abend vorsichtiger gewesen und hätte nicht unzählige Male ungeschützten Sex gehabt und sich nicht schwängern lassen, tja, also dann hätte Manfred ganz sicher nie mehr etwas von ihr gehört oder gesehen. Aber so packte sie die Gelegenheit, die sich ihr hier bot, natürlich beim Schopfe.
    
    Die Sonnenstrahlen, die durch das vorhanglose Fenster direkt in ihr Gesicht fielen, brachten sie zurück ins Hier und Jetzt. Der Geruch von Schweiß und Sperma füllte das kleine Schlafzimmer immer noch, oder besser gesagt, schon wieder komplett aus. Nun, das war ja auch kein Wunder, schließlich hatten die beiden in den zurückliegenden Tagen und ...
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