Freitag der 13. (Netzfund)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... nicht zu stören. Nicht zu vergessen natürlich die Reizwäsche an ihrem Körper, die ihre körpereigenen Reize noch zusätzlich betonte und richtig schön zur Geltung brachte. Ja, sie konnte sich wirklich immer noch sehen lassen.
Die beiden Frauen waren so sehr in ihre Betrachtungen vertieft, dass sie erst merkten, dass Mustafa wieder zurück war, als dieser schon bei ihnen im Zimmer stand. In seiner rechten Hand befand sich eine dunkle Tüte, die er seiner Hure mit dem ihm wohlbekannten Grinsen im Gesicht in ihre zarte Hand drückte. Neugierig, was er ihr da mitgebracht hatte, blickte diese in das Tüteninnere. Im Inneren der Tüte befanden sich 2 unterschiedlich große Schachteln, von denen sie die erste mit zittrigen Fingern aus der Tüte herauszog. Sie enthielt einen riesigen, fleischfarbenen, 20 Zentimeter langen Dildo, mit glänzenden Augen blickte sie von der Schachtel zu Mustafa, von Mustafa zu Nina und schließlich wieder auf die Schachtel. Auf der zweiten Schachtel, die sie mittlerweile ebenfalls aus der Tüte herausbefördert hatte, prangte in dicken, schwarzen Lettern der Name „Buttplug 2000", der Anblick der beiden Sextoys lies ihr einen angenehmen Schauer den Rücken hinunterlaufen. „Wenn ich mal nicht da bin, hast du jetzt was, mit dem du dich dann sinnvoll beschäftigen kannst" lachte der Türke, „außerdem gehören Dildo und Buttplug ja wohl in jeden gutsortierten Schlampenhaushalt." Die so Beschenkte nickte zustimmend, wohlwissend, dass beide Toys in dieser Nacht sicher ...
... ausgiebig zum Einsatz kommen würden.
Inken hatte sich in der Tat nicht getäuscht - ihr famoser türkischer Stecher bearbeitete in dieser und der folgenden Nacht sämtliche ihrer Körperöffnungen mit einer Ausdauer und Härte, wie sie es bisher noch nie auch nur annähernd erlebt hatte. Der Sex, den sie bisher gehabt hatte, sei es nun mit ihrem Gatten oder einem ihrer Liebhaber, erschien ihr im Lichte ihrer neuen Erfahrungen nur noch wie ein schlechter Witz! Ihre Begeisterung für Mustafas dicken Schwanz wuchs mit jedem Ficken weiter und weiter. Im Vergleich mit dem Türken konnte keiner von ihnen mithalten, schon gar nicht Manfred! Mustafas Prügel war in schlaffem Zustand größer und dicker als es Manfred in höchster Erregung jemals hatte sein können! Und auch nach mehrmaligem Abspritzen büßte der Schwanz des Türken nur relativ wenig von seiner Härte und Standfestigkeit ein, ganz im Gegenteil zu Manfred, dessen mickriges, krummes Ding meist schon nach wenigen Stößen wie eine weichgekochte Nudel in sich zusammenfiel! Sexuell befriedigt hatte er sie jedenfalls zu keinem Zeitpunkt in ihrer Ehe, eine Tatsache, die er allerdings mit den meisten ihrer außerehelichen Affären gemeinsam hatte! Dann läuft sie dank einer Laune des Schicksals Mustafa über den Weg und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Erst jetzt fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, was sie doch alles verpasst hatte, wie wunderbar es sich anfühlte, vollkommen befriedigt zu werden. Das Schicksal meinte es wieder einmal ...