Freitag der 13. (Netzfund)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... ihrem Ex-Freund nur halb so fantastisch geschmeckt hätte wie jetzt hier, also dann hätte sie mit dem Blasen und Schlucken gar nicht mehr aufgehört!! Das ist dann eben der Unterschied zwischen einer halben Portion und einem richtigen Schwanz, das hier war ja um so vieles besser!!!
Ein Klaps von Mustafas Hand auf ihre Wange ließ Inken ihre Entgeisterung ob der unvorhergesehenen Reaktion ihrer Tochter vergessen und brachte sie zurück in die Realität hier in ihrer Küche. "Beweg deinen faulen Arsch und mach mir gefälligst was zu essen" raunzte er diese an, "das Frühstück macht sich ja schließlich nicht von allein, oder?"
Bevor Inken etwas erwidern konnte, schnitt ihr der Türke schon wieder das Wort ab: Kaffee, Eier und Toast, los, husch, husch!! Es bedurfte noch eines weiteren, diesmal kräftigeren Klaps in ihr Gesicht, ehe sie endlich tat, was Mustafa von ihr verlangt hatte. Noch immer etwas irritiert über die beiden leichten Schläge auf ihre Wange, die von der ungewohnten Behandlung heiß brannten, begann sie, sein Frühstück zuzubereiten. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie sich ihre Tochter noch immer voller Eifer um seinen Schwanz kümmerte, zu den schmatzenden Geräuschen aus ihrem Mund hatte sich nun ein leises Stöhnen hinzugesellt. Ein wohlbekanntes Kribbeln hatte ihren Körper erfasst, der Anblick ihrer eigenen Tochter hatte sie geil gemacht! "Wie konnte das nur sein?" fuhr es ihr durch ihren Kopf, geil zu werden beim Anblick der eigenen Tochter, die den Schwanz ihres ...
... Stechers blies. Aber es war nicht abzustreiten, je länger sie den beiden zuschaute, desto stärker wurde ihre eigene Erregung. Die Nippel ihrer schweren, melonenförmigen Brüste standen steif ab, das Jucken in ihrer Muschi wurde mit jedem Atemzug mehr und mehr, ihre Bauch und Beckenmuskeln waren angespannt. Auch ohne dass sie sich an ihre Muschi gefasst hatte, wusste sie, dass sie feucht war, und mit jeder Minute, die verging, immer feuchter wurde. Eigentlich hätte sie erwartet, Eifersucht in sich zu spüren, denn schließlich vergnügte sich ihre Tochter ja gerade mit ihrem Liebhaber. Doch nichts dergleichen konnte sie feststellen. Vielmehr fühlte sie sich ihrer Tochter nach allem, was sie bis jetzt erlebt hatten, nur noch näher als es ohnehin zwischen ihnen beiden schon immer der Fall gewesen war.
Nina hatte in der Zwischenzeit wirklich ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Rest Sperma war nach ihrer Zungenreinigung mehr übrig, von der Wurzel bis zur Eichel alles sauber geleckt! Doch hätte der Türke sie nicht mit einem Griff in ihre Haarpracht zum Halten gebracht, dann hätte sie wohl noch ewig seinen Schwanz weiter gelutscht. Mit großen, glänzenden Augen blickte sie hinauf in sein Gesicht, versuchte darin abzulesen, ob er zufrieden gewesen war mit ihr. Er lächelte, also war er zufrieden, oder etwa nicht? Wenn er doch endlich etwas sagen würde, was gebe sie jetzt nicht alles für ein Lob aus seinem Mund. Doch das einzige, was er schließlich zu ihr sagte war: "Geh und hilf deiner Mutter ...