Freitag der 13. (Netzfund)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... mit dem Frühstück, ich muss jetzt erst mal dringend pissen!"
Das Mädchen war denn Tränen nahe, nachdem Mustafa die beiden Frauen ohne ein weiteres Wort zu verlieren in der Küche stehen ließ. Nina hatte erst gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter sie tröstend in den Arm genommen hatte und ihr sanft über ihr erhitztes Gesicht strich. "Ich bin stolz auf dich, meine Süße. Ich hätte es selbst nicht viel besser machen können! Komm, setzt dich hin, nach dieser Energieleistung musst du doch bestimmt ganz schön geschafft sein. Ein erstes Lächeln huschte über Ninas Gesicht, die warmen Worte ihrer Mutter taten ihr jetzt wirklich richtig gut. Ein Kuss auf ihre Stirn vertrieb auch noch die letzten trüben Gedanken, und nach zweimaligem, tiefen Durchatmen gesellte sie sich zu ihrer Mutter an den Herd.
Nina und Inken stellten gerade die großen Teller mit Rührei und Toast neben die Kanne mit dem dampfenden Kaffee, als Mustafa aus dem Badezimmer zurückkam. Was er da vor sich auf dem Tisch sehen sah, gefiel ihm. Der Stuhl, auf den er sich setzte, ächzte hörbar unter seinem Gewicht. Die beiden Frauen beobachteten, wie er die Eier und den Toast in sich hineinzuschaufeln begann. "Schmeckt ganz gut" lobte er die Kochkünste seiner Huren, "los, schenkt mir mal Kaffee nach!" Immer darauf bedacht, ihm auf sein Geheiß hin sofort seinen Teller aufzufüllen oder Kaffee nachzuschenken wuselten Mutter und Tochter geschäftig zwischen Herd und Küchentisch hin und her.
Nachdem Mustafa sein Frühstück ...
... beendet hatte, und Nina sich bereit erklärt hatte das schmutzige Geschirr wegzuräumen, konnte Inken endlich selbst ins Bad, um sich zu waschen und herzurichten. Sie sprang schnell unter die Dusche und wusch sich den Schweiß und die Spermareste von ihrem Körper, das kalte Wasser tat unheimlich gut. Sie stellte das Wasser ab, wickelte ihre nassen Haare in ein weiches Frotteehandtuch und setzte sich auf den heruntergeklappten Toilettensitz. Ein kurzer, prüfender Griff an ihre Möse, alles noch schön blank, ihr Stecher mochte keine haarigen Muschis. Haare föhnen, Make-up auftragen, Arme und Beine eincremen, Parfüm und fertig - Inken schaffte es immer wieder, das Vorurteil, das Frauen Stunden bräuchten, um sich herzurichten, zu widerlegen. Perfekt gestylt verließ sie das Badezimmer.
Mustafa, das Handy am Ohr, gefiel, was er da zu sehen bekam, als sie wieder aus dem Bad kam. Als Zeichen seiner Wertschätzung kniff er ihr in ihre rechte Hinterbacke, als sie an ihm vorbeiwackelte, ein freudiges Lächeln erschien auf ihrem verführerisch zurecht geschminkten Gesicht.
"Nina, Schatz, bist du so gut und bringst mir bitte meine roten Heels aus dem Schuhschrank, ich kann grad schlecht selber." "Ja Mama, mach ich gleich, einen kleinen Moment nur."
Mit den Schuhen in der Hand ging sie zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer. "Sind das hier die richtigen?" "Ja, die hab ich gemeint" antwortete sie ihrer Tochter, "leg sie doch bitte hier zu mir auf das Bett." Ihre Mutter sah wirklich atemberaubend ...