Freitag der 13. (Netzfund)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... Stechers und begann diesen langsam und genüsslich im Griff ihrer rechten Hand zu wichsen.
Mit jeder Bewegung ihrer Hand wurde dieser steifer und länger. Die purpur glänzende Eichel seines gigantischen Schwanzes berührte nun ihre Lippen. Sekunden später befanden sich die ersten Zentimeter auch schon im Mund seiner Frau. Als Mustafa die Hälfte seines Schwanzes in ihren Mund geschoben hatte, konnte Manfred Würgegeräusche vernehmen. Den Türken kümmerte dies relativ wenig, gnadenlos drückte er auch noch den Rest hinterher. Schließlich war es geschafft. Sein Knüppel befand sich nun in seiner ganzen Länge im Mund bzw. Rachen von Manfreds Frau. Dort ließ er ihn für ein paar quälend lange Sekunden, ehe er ihn ganz langsam wieder herauszuziehen begann. Inken keuchte, hustete, würgte, schnappte nach Luft. „Deine Mundfotze müssen wir aber noch richtig trainieren, das war ja gar nichts" herrschte er die noch immer leicht hustende Blondine an. „Aber das werden wir beide morgen Vormittag ja noch ausführlich üben, nicht wahr?" Das Lächeln auf Inkens Gesicht war ihm Antwort genug.
Wie er es geschafft hatte, ohne Unfall nach Hause zu kommen, war Manfred ein Rätsel. Wieder und wieder spielten sich die Szenen zwischen Mustafa und seiner Frau in seinem Geiste ab, er konnte es noch immer nicht richtig fassen, bei was er da gerade Zeuge geworden war. So hatte er Inken während all der Jahre, in denen sie verheiratet gewesen waren, noch nie erlebt. Hatte dieses nach Sex gierende Wesen etwa ...
... die ganze Zeit in ihr gesteckt und er hatte es nicht bemerkt? Was sollte er jetzt nur machen? Wie sollte er sich verhalten? Er schämte sich fast schon dafür, aber hatte ihn dies alles nicht auch selbst erregt? Fühlte er deshalb auch weder Enttäuschung noch Wut auf seine Frau? Vollkommen versunken in seinen Gedanken betrat er schließlich ihre gemeinsame Wohnung.
Um 22.00 Uhr war Inken immer noch nicht zurück. Wahrscheinlich waren die beiden noch immer miteinander zugange, dachte er bei sich. Manfred spürte, wie sich sein Schwanz bei diesem Gedanken langsam aufrichtete. Er wusste, dass dies eine falsche Reaktion war, aber er konnte es nicht verhindern. Als sich die Zeiger der Wanduhr im Wohnzimmer langsam der 11 näherten, beschloss er, ins Bett zu gehen. Es dauerte nicht lang und Manfred schlief entgegen seinen Befürchtungen tief und fest.
Als am anderen Morgen um 5.00 Uhr der Wecker klingelte, war Manfred schlagartig wach. Die rechte Seite des Bettes war leer, keine Spur von Inken. War sie etwa die ganze Nacht über bei dem Türken geblieben? Alles schien darauf hinzudeuten. Was sollte er Nina bloß sagen, wenn sie ihn fragte, wo denn Mutti ist. Mit zusammengekrampftem Magen stand er auf, um sich anzuziehen. Während er noch nach einer stimmigen Ausrede suchte, die er bei Bedarf seiner Tochter auftischen konnte, hörte er, wie ein Schlüssel in das Schloss ihrer Wohnungstür gesteckt wurde. Im ersten Moment dachte er erst, sich geirrt zu haben, sich dies alles nur einbilde, doch ...