Freitag der 13. (Netzfund)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... durch die halboffene Schlafzimmertüre waren jetzt ganz deutlich Schritte im Flur wahrzunehmen. Inken hatte also tatsächlich die ganze Nacht außer Haus verbracht. Plötzlich jedoch erstarrte er. So, wie es sich anhörte, war sie nicht allein. Sein Herz klopfte wie wild in seiner Brust, hatte sie etwa Mustafa mit hierher gebracht? Regungslos stand Manfred, mit seiner Pyjamahose in der Hand, neben dem Bett.
Als seine Frau die Schlafzimmertüre öffnete, war aus seiner Vermutung Gewissheit geworden. Hinter Inken baute sich der korpulente Körper des Türken auf, breit grinsend blickte er Manfred ins Gesicht. „Guten Morgen Manfred" hörte er diesen sagen, „hast du auch gut geschlafen?"
Unfähig, ein Wort über die Lippen zu bekommen, stand er weiter wie zur Salzsäule erstarrt da, lediglich ein Nicken seines Kopfes deutete an, das die Worte des Türken seine Ohren erreicht hatten. Mit einem Tätscheln ihres Arschs gab Mustafa seiner Schlampe zu verstehen, dass sie endlich in das Zimmer hineingehen sollte. Kaum das sie seine Hand auf ihrem Hintern spürte, huschte auch schon ein Lächeln über ihr Gesicht, zwei Schritte und sie standen mitten im Zimmer. Mustafas dunkle Augen musterten den Raum, wanderten von einem Ende des Zimmers zum anderen, als er das große Bett sah, funkelte es lüstern in ihnen.
Seine Gattin stand nur eine Armlänge von Manfred entfernt, ihr blondes, lockiges Haar vollkommen zerzaust, die Schminke in ihrem hübschen Gesicht zerlaufen und verwischt, Reste von ...
... getrocknetem Sperma an Wange und Kinn, ihre Kleider zerknittert und teilweise fleckig, eine breite Laufmasche in der Strumpfhose zog sich ihr ganzes linkes Bein hinauf. Obwohl sie zweifellos in dieser Nacht nicht allzu viel geschlafen hatte, wirkte sie keineswegs müde und erschöpft, Manfred fragte sich, wie oft ihr Stecher sie in dieser Nacht wohl gefickt hatte.
Inkens heißer klingende Stimme riss ihn aus seinen Gedanken heraus. „Es ist aus zwischen uns Manfred, ich bin ab jetzt mit Mustafa zusammen. Für dich ist kein Platz mehr. Wenn das ein Problem für dich ist, dort ist die Tür!" Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab, drehte sich um zu dem neuen Mann in ihrem Leben und begann diesen leidenschaftlich zu küssen. Stumm und regungslos stand Manfred im Zimmer während seine Frau ihren Körper gegen den des Türken presste. Und als ob dies alles noch nicht demütigend genug wäre, fühlte er, wie sich seine Unterhose genauso wie am Vorabend langsam auszubeulen begann, beschämt senkte er seinen Kopf.
Inken war schon wieder so dermaßen geil, dass sie auf der Stelle gefickt werden wollte. Zwischen all dem leidenschaftlichen Küssen schaffte es das kleine Luder doch tatsächlich die Worte „Fick mich – jetzt!" hervorzupressen. Inkens Wunsch war Mustafas Befehl. Er packte sie an ihrem Oberarm und zog sie mit sich in Richtung Bett. Am Fuß des Bettes angekommen lies er sie los, gab ihr noch einen kleinen Schups, so dass sie regelrecht auf das Bett fiel und baute sich anschließend breitbeinig ...