1. Meine nackte Mutprobe


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nicole: Ich bin eigentlich streng katholisch erzogen worden und Nacktheit war in unserer Familie immer ein Tabu. So durfte ich auch als junges Mädchen immer nur sehr züchtige Kleidung tragen und gewagte Bikinis wurden von meinen Eltern auch nicht geduldet. Nach dem Abitur habe ich in der Bankfiliale unseres Ortes angefangen und natürlich waren auch bei der Arbeit in einer Bank längere Röcke bzw. hochgeschlossene Kleidung angesagt. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nun zu mir: Ich heiße Nicole Wurm, bin 34 Jahre alt, 172 cm groß, blond, schlank. Da ich viel Sport betreibe und auch regelmäßig das Fitness-Studio besuche, sehe ich sehr sportlich aus und ich genieße es, wenn sich die Männer nach mir umdrehen. Ich habe zu Hause ein Solarium, sodass ich auch nahtlos braun bin. Aber für wen mache ich das? Für mich natürlich, und natürlich für meinen Mann Klaus, den ich vor zwei Jahren kennen gelernt habe und der 14 Jahre älter als ich ist. Vor einem halben Jahr haben wir geheiratet und ein Reihenhaus am Stadtrand bezogen. Klaus hat ein Reisebusunternehmen mit vier Reisebussen. Hauptsächlich werden ...
    ... Busreisen durchgeführt und so kommt es schon öfter mal vor, dass er selbst am Steuer sitzen muss, wenn ein Busfahrer ausgefallen ist und dann ist er manchmal für einige Tage unterwegs. Ich habe es inzwischen zur Filialleiterin gebracht und habe drei Mitarbeiterinnen und acht Mitarbeiter. Ich bin es gewohnt, mich als Chefin durchzusetzen und da eigentlich die meisten meiner Mitarbeiter jünger sind, akzeptieren sie mich auch als Filialleiterin. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * In unserer Reihenhausanlage wohnt Dr. Franz Frosch mit seiner Frau. Er ist so um die 60 Jahre alt und betreibt hier im Ort eine Praxis als Allgemeinmediziner. Ab und zu unterhalte ich mich mit den beiden, denn sie sind immer sehr freundlich und hilfsbereit. Seine Schwester Renate Frosch ist freischaffende Künstlerin und wohnt im Reihenhaus nebenan. Sie ist nicht verheiratet, hat jedoch zwei Söhne, die noch zu Hause wohnen. Der eine heißt Werner und studiert Medizin, der andere heißt Martin und hat gerade erst das Abitur gemacht. Renate Frosch und ihre beiden Söhne sind ebenfalls sehr nett und zuvorkommend. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Mitte Mai besuchte mich eine frühere Arbeitskollegin Beate, die vor sechs Jahren eine Tochter zur Welt brachte und seither nicht mehr in der Bank arbeitet. Sie ist zwei Jahre ...
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