1. Meine nackte Mutprobe


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Ich schloss die Haustür auf und ließ mich auf das Sofa fallen. Einerseits war ich erleichtert, dass ich den Mut aufgebracht hatte, Dr. Frosch wegen einer Untersuchung anzusprechen, doch andererseits war ich nun doch ziemlich aufgeregt und hatte schon einen ziemlichen Bammel vor dem Untersuchungstermin. Ich musste das jetzt durchziehen und so rief ich gleich am nächsten Tag in der Praxis an, um einen Untersuchungstermin zu vereinbaren. Ich wurde von einer Dame mit Dr. Frosch verbunden. Dr. Frosch: "Frau Wurm, ich würde vorschlagen, dass Sie heute in einer Woche am Nachmittag kommen, denn da ist ja Freitag und am Freitag Nachmittag haben wir sonst geschlossen. So kann ich mir ausgiebig für Sie Zeit nehmen. Werner und Martin haben am Nachmittag sicher auch Zeit. Wäre Ihnen 15 Uhr recht?" Ich: "Ja, bei mir geht das auch gut!" Der Doktor: "Aber kommen Sie in der früh zwischen halb acht und halb neun Uhr zur Blutabnahme vorbei, nüchtern! Die ausführliche körperliche Untersuchung machen wir am Nachmittag, und zwar das komplette Programm!" * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Was das auch immer heißen möge, aber jetzt war es fixiert, jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Ich muss zugeben, dass ich es nun schon mit der Angst bekam, mich in einer Woche von drei männlichen Personen gründlich und nackt untersuchen zu lassen. Selber schuld, denn warum musste ...
    ... ich das ausprobieren! Aber ich als Frau, die gewohnt war, laufend Anweisungen zu geben, musste mal wissen wie es, wenn man nicht derjenige ist, der das Sagen hat. Was es wohl für ein Gefühl ist, wenn man von jemandem gesagt bekommt, dass man sich ausziehen muss? Eigentlich sollte ich mir auch überlegen, ob ich meinem Mann sagen soll, dass ich mich von Dr. Frosch untersuchen lasse und dass der Arzt auch angeboten hat, dass er mich zur Untersuchung begleitet. Ob er wohl mitkommen wird? Oder sollte ich ihm gar sagen, aus welchen Gründen ich diesen Untersuchungstermin vereinbart habe? Wäre mir das vielleicht auch peinlich, dass mein Schatz zusieht, wie ich nackt untersucht werde? Ich überlegte, konnte mich aber zu keiner Entscheidung durchringen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * So kam mir Klaus zuvor, denn als er zwei Tage vor meiner Untersuchung am Abend nach Hause kam, sagte er: „Du Schatz, Du hast mir gar nicht gesagt, dass Du übermorgen bei Dr. Frosch eine Vorsorgeuntersuchung machen lässt und er hat mich gefragt, ob ich mitkommen werde!“ Ich merkte, wie ich knallrot wurde und sagte verlegen: „Liebling, ich wusste nicht, ob Dir das vielleicht nicht angenehmen ist, zu sehen, wie ich mich vor einem fremden Mann ausziehen muss! Wenn Du möchtest, kannst Du natürlich mitkommen!“ Klaus: „Du rechnest also damit, dass Du Dich komplett ausziehen musst!“ Ich: „Ja, Dr. Frosch hat das angedeutet!“ Mein Mann: „Also, ...
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