1. Heldin des Tages Kap 06


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybardo_eroticos

    ... die Bluse abstreifte und den B.H. öffnete. Sofort sprang ihr das Mal in die Augen.
    
    Nicht unsicher, und sofort verschwunden wie zuvor, sondern grell leuchtend, mit seiner Lebenskraft und Magie die Aura Melanie von Speichers fast übertönend. Es leuchtete grell in Orange und Rot, in einem kränklichen Gelb und in einem blauschwarz, gleich den Schwarzlichtern in einer Disco. Und ebenso wie weiße Kleidung und Neonbänder dieses Licht bläulich-fluoreszierend widerspiegelten, so spiegelte die Aura von Melanie von Speicher es wieder.
    
    Ein faszinierendes, erregendes, mächtiges, wahnsinniges und abstoßendes Gefühl ging von diesem Mal in Form flammender Zähne und Lippen aus. Meyer wurde leicht schwindlig.
    
    Wie in einem Traum streckte sie den Zeigefinger der linken Hand danach aus.
    
    "Come on, come on, come on, come on, come on, now touch me babe, can't you see that I am not afraid." erscholl es aus der Stereoanlage.
    
    Vorsichtig, gleich dem Flügelschlag eines Schmetterlings, berührte sie das Mal, und damit die Haut der Anderen.
    
    Heiß berührten die Finger Melanie von Speichers Haut. Wohlige Schauer durchliefen sie, und sie stöhnte erregt auf. Fahrig nestelte sie mit den Fingern an den Knöpfen ihrer Synthetik-Jeans.
    
    Wie eine Flutwelle brachen die Gefühle der Jüngeren über die Magierin ein. Offensichtlich verstärkt durch das Mal wurde sie von einer Welle der Lust und Begierde erfaßt, wie sie sie noch nie in ihrem Leben gefühlt hatte.
    
    In einer einer Mischung aus Furcht, ...
    ... Erschrecken und Begierde versuchte sie, ihre Hand wieder zurückzuziehen. Ihre Rechte schob sich um den jetzt nackten Hintern der Jüngeren und zogen diese näher. Ihre Körper trafen sich, nackte Brüste trafen auf stoffverhüllte. Weiche Lippen fanden weiche Lippen, Zungen eine feuchte Höhle zu erkunden. Stöhnend sanken die beiden Frauen zu Boden.
    
    Von Speicher setzte die begonne Arbeit fort, und zerrte auch Meyers Kleidung von deren Leib. Weiche, schwere Brüste kamen zum Vorschein, mit großen Warzen und weiten, dunklen Höfen. Ein dichter Busch gekräuselter Härchen verbarg geschickt die Spalte in ihr Inneres.
    
    Hände tanzten über schweißfeuchte Haut, Finger fanden empfindliche Stellen. Zungen und Zähne leckten und knabberten, tranken Schweiß und mehr. Keuchend trieben die beiden sich von einem Höhepunkt zum nächsten.
    
    Von Speicher war absolut glücklich. Sexuell völlig erfüllt. In dem sicheren Wissen, eine neue Adeptin gefunden zu haben, und so ihren Meister zufrieden zu stellen.
    
    Während die beiden sich auf dem Teppich wälzten und ihren sexuellen Gefühlen freien Lauf ließen, ihre Körper erkundeten und gegenseitig ihren Nektar tranken ertönte plötzlich ein häßlisches Kreischen aus den Lautsprechern. Ein unbemerkter Zuhörer hätte vermutlich den Vergleich zwischen dem Geräusch einer Kreissäge die Stein schneidet und einem Schwein das man absticht gezogen.
    
    Die beiden hörten nichts, so versunken waren sie in ihre Ekstase.
    
    Dann war der schwarze Mann zwischen ihnen. Rammte ...