1. Ein Frisörbesuch mit Folgen


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySteffi25

    ... Aber ich mag es, mit dir so offen reden zu können.
    
    "
    
    "
    
    Hattest du schon mal so einen?
    
    "
    
    "
    
    Ehrlich: so groß noch nicht.
    
    "
    
    "
    
    Aber du würdest schon gerne...
    
    "
    
    "
    
    Klar. Ich probiere gerne alles aus. Was ist mit dir? Hättest du gerne so einen?
    
    ", sie griff mir in den Schritt und strich über meinen Käfig.
    
    "
    
    Ja. Ich hätte gerne im Frisörstuhl gescherzt gefragt, wie viele Loser in ihnen versunken waren, als du von deinem zu klein geratenen Ex berichtet hast, um dich anschließend mit meinem Pferdepimmel in absolute Extase zu poppen.
    
    "
    
    "
    
    Mit deiner Zunge bist du mir aber viel sympathischer!
    
    "
    
    Wir küssten uns.
    
    Wir wandern in mein Schlafzimmer.
    
    "
    
    Weißt du, dass ich wieder dran bin mit verwöhnt zu werden?
    
    "
    
    Keine Minute später leckte ich sie wieder. Bis sie bei ihrem Höhenpunkt mir entwich.
    
    Ich blickte sie erwartungsvoll an. Ich blickte sie noch mal an. Ich machte Hundeblick.
    
    "
    
    Wie sieht es mit mir aus?
    
    ", fragte ich.
    
    "
    
    Ähm. Du siehst gut aus!
    
    ".
    
    "
    
    Nein, ich meinte, ob ich auch auf meine Kosten komme.
    
    "
    
    "
    
    Bist du doch. Du hast die supersüße Susi liebkosen dürfen.
    
    "
    
    "
    
    Ich meinte, dass ich auch komme!
    
    "
    
    "
    
    Brauchst du heute nicht. Danke.
    
    "
    
    "
    
    Aber ich will.
    
    "
    
    "
    
    Schön. Aber ich nicht. Im übrigen habe ich gar keinen Schlüssel dabei.
    
    "
    
    Ich musste schlucken.
    
    Wenig später schauten wir noch einen Film an. Und schlummerten ein.
    
    "
    
    Hey, ...
    ... wollen wir zu mir fahren?
    
    ", fragte mich früh ihre Stimme. Und schlaftrunken antworte ich nur "
    
    Gerne
    
    ".
    
    Wenig später frühstückten wir an ihrem Küchentisch - und quatschten über alles mögliche.
    
    "
    
    Weißt du, dass ich Bock habe, dich zu vernaschen?
    
    "
    
    Sie stand auf und kam mit Knebeln wieder.
    
    "
    
    Was hast du vor?
    
    "
    
    "
    
    Entspann dich, Liebling
    
    "
    
    Ich wurde in den Stuhl gedrückt, während sie meine Arme und Beine mit Manschetten arretierte.
    
    Sie verließ kurz den Raum. Ich versuchte aufzustehen - und wurde gehindert.
    
    "
    
    Weißt du, was das ist?
    
    "
    
    Sie hatte die Schlüssel an einer Kette befestigt - und um den Hals gelegt.
    
    "
    
    Ja, das ist doch der Schlüssel.
    
    "
    
    "
    
    Ja. Und wenn ich deinen Penis damit befreien soll, dann musst du mir den Schlüssel über den Kopf ziehen und in meine Hand legen.
    
    "
    
    Ich versuchte mit den Händen nach ihr zu greifen. Das war ihr Plan. Ich konnte nicht. Die Schnürchen waren zu fest.
    
    "
    
    Na komm, du wirst doch nicht gleich aufgeben, mein Kleiner will kommen!
    
    " und klopfte gegen die Käfig.
    
    Sie genoss es, ihn Kleiner zu nennen. Vor allen mag sie es, ihn als ihr Eigentum zu betrachten. Ich musste überlegen, was sie für ein Spiel spielen wollte. Doch es war mir klar. Ich beugte mich vor - und schnappte den Schlüssel mit den Lippen. Ich zog ihn über ihren Kopf - und legte ihn ihr in die Hand.
    
    Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück.
    
    Es machte klick. Er war frei. Juhuu. Ich freute mich. Und ...