1. Der Anfang Teil 3


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... vor das er da draußen wartet und mich begehrt und ich bemerke dabei, wie sich meine Brustwarzen unter meinem Nachthemd verhärten. Mindestens 10 Minuten stehe ich hier und genieße den Traum, in welchem es Taghell ist und er mich beobachtet, mich inspiziert und mich mit seinen Blicken berührt..
    
    Wie von selbst wandert meine rechte Hand unter mein Nachthemd und umschließt langsam meine linke Brust. Die Augen geschlossen beginne ich langsam meine Brust zu streicheln, zu liebkosen. Der süße Duft der Erregung wird immer stärker und ich merke, wie mein ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen wird.
    
    Langsam, meine Brust streichelnd beginnt meine Atemfrequenz zu steigen. Hinter meinen geschlossenen Augen ist es taghell und er sieht mich in dieser Situation. Ich genieße es.
    
    Ich höre entfernt, wie das Licht zum Flur angemacht wird und eine Stimme nach unten trägt: „Schatz, bist du da? Geht es dir nicht gut?“
    
    Wie in Trance, meine Brust immer noch umfassend antworte ich, „ja, ich komme gleich ich will mir nur kurz was zu trinken holen“. Das Momentum, dieser erregende Augenblick ist wie verflogen und ich nehme schnell meine Hand aus meinem Nachthemd und begebe mich zur Küche und dann zurück ins Bett. In der restlichen Nacht finde ich kaum Schlaf!
    
    Am nächsten Tag machen wir einen schönen Ausflug, wo ich mich so gut es geht ablenke um nicht weiter über mein Verhalten nachzudenken. Wir verbringen viel Zeit im Zoo und haben einen herrlichen Sommertag, wobei ich mich geradezu ...
    ... zwingen muß nicht auf mein Handy zu schauen. Abgeschlossen wird dieser schöne Tag mit einem guten Essen bei unserem
    
    Griechen. Am Abend merke ich, wie ich eine gewisse Ungeduld spüre und ich schnappe mir kurzerhand, nachdem unsere Kinder schlafen, meinen Mann und führe ihn ins Schlafzimmer. Hier verführe ich ihn, wobei ich während des Aktes bemerke, wie meine Gedanken kreisen. Ich kann mich nicht völlig auf meinen Mann einlassen und nach dem
    
    Orgasmus kuschel ich mich eng an meinen Mann, in der Hoffnung, das alles wieder so sein wird wie vorher.
    
    Aber eine andere Stimme, tief in mir, möchte das nicht!
    
    In der Nacht fand ich wieder keinen Schlaf und gegen 1 Uhr siegte meine Neugierde, ob ich eine neue Mail bekommen habe. Ich steige wieder im Nachthemd bekleidet langsam ins Wohnzimmer und schaltete meinen PC an.
    
    Keine neue Mail. Ich verspürte eine Enttäuschung und schaue raus. Heute ist eine sternenklare Nacht und man kann ohne weiteres den Wald sehen. Ich machte mir nichts vor, er würde jetzt selber zuhause sein und höchstwahrscheinlich mit dem Gedanken, das er was falsch gemacht hat schlafen, aber in meiner Phantasie sitzt er immer noch da draußen, im Wald und beobachtet mich.
    
    Was mache ich hier?
    
    Ich verspüre wieder diese leichte Erregung, ich
    
    schließe meine Augen und stelle mir vor, das er mich beobachtet, das er wartet was weiter passiert. Wie von selbst, ohne das ich darüber nachdenke ziehe ich mir mein Nachthemd über den Kopf und lasse es auf den Boden ...