1. Geocatching Teil 4


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch Autor: Pia1998

    ... leer war und nach gut zwei Minuten war er auf diese Weise fertig.
    
    "Braves Mädchen", sagte er fast dankend, tätschelte mir sanft über meine Wange und verschwand. Gerade als er draußen war, kamen drei weitere Männer rein. Alle trugen eine Fußball Kutte und kamen, komplett betrunken, von einem Spiel.
    
    "Ey, sieh mal! Da hat einer seine Fotze als Pissbecken abgestellt."
    
    "Yo."
    
    Beide klangen versoffen, lallten und konnten sich kaum auf den Beinen halten. Die drei positionierten sich vor mir und öffneten mehr ungeschickt als wissend um die Situation ihre Reißverschlüsse. Danach ließen sie einfach laufen. Keiner machte sich auch nur die Mühe meinen Mund zu treffen, wobei sie aus dem halben Meter Entfernung zu mir vermutlich so oder so nicht das Ziel getroffen hätten. Statt dessen trafen sie grob mein Gesicht, meinen Hals und meine Brüste.
    
    Hatte ich bei dem Geschäftsmann noch das Gefühl, dass er wusste, was er tat, empfand ich bei den dreien nur Ekel. Ihr Urin war nicht durchsichtig, sondern eher krankhaft dunkelgelb, und es stank fürchterlich. Alleine schon aus dem Grund, weil der Sekt an meinen halterlosen Strümpfen haften blieb. Und ja, ich war froh, als die drei wieder draußen waren.
    
    Das Problem war allerdings, das die drei wohl in einem Bus gesessen hatten. Es dauerte nicht lange und eine gröhlende Menge von nahzu 30 Personen stand, eng gedrängelt, in dem kleinen Toilettenhäuschen.
    
    Fünf Minuten danach war der Spuk vorbei. Ich kniete in einer riesigen Pfütze ...
    ... und hatte noch immer einige Reste von Urin im Mund. Mein Magen sagte: "Nein". Alles in mir sagte: "kotz es aus, spucke es aus."
    
    Jigsaw kam herein und ging vor mir in die Hocke.
    
    "Dein Makeup ist verlaufen und ein Bäuchlein hast du bekommen. So sollte es sein."
    
    "Bitte?"
    
    Ich sah ihn geschockt an. Noch kein Mann hatte mich so gedemütigt wie er. Mein Ex hatte das einmal probiert mit dem Natursekt, was ich ihm aber mit 14 Tagen Sexentzug gedankt hatte. Das hier war nochmal eine Nummer größer.
    
    "Ich erwarte nicht, dass deine Fetische mit deinen Aufgaben überein stimmen. Sie dienen meiner Befriedigung. Nicht unbedingt deiner."
    
    Jigsaw ging aus der Hocke nach oben. Als wenn er mir zusätzlich noch einen mitgeben wollte, holte er sein Gleid heraus. Stattlich sah er aus. Er gehörte nicht zu den kleinen, seine Eichel war beschnitten und dennoch glänzte sie bereits. Und nein, das war kein Urin, was da dran klebte und von der sich langsam ein Faden nach unten zog. Er hatte gefallen an der Situation, gefallen an meiner Erniedrigung, an meiner Demütigung. Ich wusste, was kommen würde und ich rechnete auch damit. Ich schloß meine Augen und öffnete meinen Mund. Wie bei dem Geschäftsmann ließ er immer wieder nur kleine Schübe in meinen Mund laufen und er wartete, bis ich jeden einzelnen Schub seines Urins geschluckt hatte.
    
    "Möchtest du ihn nicht auch sauber lecken?"
    
    Ein Satz, der mich aus meinem Tunnel herausholte und meine Augen aufschnellen ließ. Seine Spitze war nur wenige ...