1. Geocatching Teil 4


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch Autor: Pia1998

    ... Zentimeter von meinen Lippen entfernt.
    
    "Komm, beweg deinen Kopf. Mach ihn sauber."
    
    Nur langsam konnte ich mich dazu überwinden. Seine Eichel schmeckte salzig, etwas nach Caramel. Letzteres schob ich aber auf seine Glückstropfen, die auf seiner Eichel vernetzt waren. Er schmeckte angenehm süßlich und ich spürte eine angenehme Wärme in meinem Inneren.
    
    Wurde ich da etwa gerade geil? Ausgerechnet jetzt Pia? Dein Ernst? Meine Gedanken liefen wild in meinem Kopf hin und her, während er die Handschellen löste und mir ein Hundehalsband um den Hals legte. Meine Gedanken rasten noch immer, als er in die Öse des Halsbandes eine etwa ein Meter lange Leine einhakte.
    
    "Steh auf und folge mir. Hände auf den Rücken."
    
    Er gab mir ein Kommando und ich folgte diesem. Echt jetzt? Tritt ihm in den Hintern. Enttarne ihn. Hole dir dein Leben wieder. Trau dich endlich.
    
    Als ich mich aus meiner Lethargie gerissen hatte, standen wir auf der anderen Seite des Hauses, wo es eine sogenannte Truckerdusche gab. Jigsaw öffnete die Tür.
    
    "Drinnen liegt Kleidung zum Wechseln. Ich werde im Sichtfeld bleiben, bis du wieder in deinem Auto bist."
    
    Er schubste mich in den Raum. Kahle, weiße Wände und eine Dusche, die ihre besten Zeiten wohl schon vor einigen Jahren gehabt hatte. Aber da stand mein Duschgel. Da war eine Haarbürste und Badelatschen in meiner Schuhgröße.
    
    Das Wasser tat so gut, als es die in meinen Augen stinkende Brühe von meinem Körper wusch. Ganze dreimal seifte ich mich ein, ...
    ... schrubbte mich, wusch mir meine Haare. Erst dann hatte ich ein Gefühl von Sauberkeit.
    
    Jigsaw hatte mir einen pinken String in Lackoptik hingelegt. Er saß wie eine zweite Haut und gab mir ein angenehmes Gefühl. Dann lag da noch ein schwarzes Stretchkleid, das meine Figur unglaublich betonte und sich ebenfalls wie eine zweite Haut an die meine schmiegte. Als letztes lag noch ein Paar Highheels da, das sich perfekt an meine Füße schmiegte und in seiner matten silbernen Struktur hin und wieder ein leichtes Glitzern im Licht von sich gab.
    
    Etwas unbeholfen, ängstlich und mir meiner selber nicht mehr bewusst, verließ ich die Duschkabine. Der Parkplatz war leer. Selbst der Sprinter war weg. Einzig mein kleiner Aygo stand noch da. Wollte er nicht auf mich aufpassen? Wollte er nicht vor Ort bleiben? Auf mich aufpassen? Erst jetzt fiel mir ein glänzen auf, das auf ein weiteres Fahrzeug schließen ließ. Sollte ich hingehen? Ich entschied mich aber für nein. Es war ja nicht eindeutig, dass er es war und so wollte ich kein Pärchen stören oder noch unfreiwillig zum Sex aufgefordert werden.
    
    Es war inzwischen nach Mitternacht und ich fuhr nach Hause. Gemütlich, nicht zu schnell. Wie konnte ich das nur beenden? Wie?
    
    Erst gegen drei Uhr Morgens lag ich in meinem Bett und das einzige, das ich noch am Körper hatte, war dieser pinke String.
    
    Irgendwann schnellte ich dann hoch. Mein Wecker zeigte 6 Uhr. Was für ein Traum. Ich lag auf einem rundem Bett in einer Lagerhalle und hunderte ...