Urlaubsgeschichte
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKuschel1952
... massieren konnte und er mir dabei die Dose leckte.
Er schob erstmal zwei Finger rein, dann nahm er drei und zur Krönung des Ganzen klappte es mit vieren auch.
Er stieß sie tief und fest rein, ich jammerte schon vor Geilheit, aber ich vergaß nicht seinen Riemen weiter zu massieren.
Plötzlich entzog er die Finger meiner glitschigen Möse und richtete sich auf.
Ohh, Gott jetzt wollte er sicher meine Möse sprengen.
Er kniete sich vor mich, spreizte meine Schenkel soweit es ging und dann setzte er seine Maschine an.
Ich zog so gut ich konnte meine Schamlippen auseinander um ihm den Weg zu bahnen, denn dort müsste er ja reinpassen.
Als er langsam vorstieß, dehnte sich meine Spalte immer weiter, umspannte die Spitze der Eichel, die sich dann drängend den Weg bahnte.
Ich hatte Angst zu atmen, wollte meinen Hintern zurückziehen, dass er nicht rein kam, aber es gab kein entrinnen, er zog mich am Becken hoch und dübelte mir seinen Schwanz in meine Muschi, dieses zärtliche, kleine, unschuldige Ding.
Er war sehr vorsichtig beim reinschieben, zog ihn dann schon mal wieder was raus, aber es gab nur eine Richtung in die er wollte und das war immer tiefer rein.
Ich zog an meinen Knien um mich noch offener für ihn zu machen und langsam spürte ich, dass er mich total ausfüllte.
Ich, das zierliche Persönchen mit seinen gerade mal 51 kg, sollte dieses Monster verschlingen.
Ich spürte wie er immer weiter in mich kam und als er vorne anstieß gab ich ihm ein ...
... Zeichen, dass es nicht weiter ging.
Langsam zog er sich zurück um dann aber sofort wieder zuzustoßen und mich total auszufüllen. So einen Schwanz gab es doch nur im Traum, waren meine Gedanken.
Er hatte Glück das ich vor Geilheit fast auslief, so war ich gut geschmiert und langsam genoß ich dieses Gefühl. Jetzt war es soweit, dass ich anfing meinen Hintern zu bewegen, ich kam seinen Stößen entgegen, packte ihn am Hintern und zog ihn so etwas tiefer rein.
Ich klammerte dann meine Beine um ihn und dann fing er an mich ans Bett zu nageln, er fickte mich richtig hart durch, aber genau in der richtigen Länge, dass er nicht hinten ankam.
Mir wurde es schwindelig, so ausgefüllt war ich noch nie und es machte richtig Spaß, daran könnte ich mich gewöhnen.
Meine Schamlippen quetschten seinen Schwanz bei jedem Ein und Ausfahren, das er stöhnte.
„Schatz, du bist besonders eng, das wird ein Superfick, ich werd dich überschwemmen, du süße Maus."
Nun flutscht es, er ging ohne Mühe rein und raus und Chris hämmerte mich immer schneller.
Ich bat ihn, mich nach oben zu lassen, denn ich wolle ihn reiten, das wäre bestimmt geil.
Gesagt getan, wir rollten uns in diese Stellung, wo ich oben saß.
Ich spürte ihn ganz tief in mir drinnen und fing an ihn mit meinen inneren Muskeln zu massieren, mir lief der Saft an den Schenkeln runter und überschwemmte Chris seinen Schoß.
Ich war von der Dehnung so geil geworden das ich ihn ritt wie der Teufel, ich fickte mich selbst auf ...