1. Urlaubsgeschichte


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKuschel1952

    ... diesem Hammer. Stülpte meine gierige, zarte Pflaume immer wieder über diesen Mast
    
    Da er nun wusste, wo ich besonders empfindlich war, knetete er meine kleinen Titten und drehte mir an den Nippeln, so dass ich leicht aufschrie, so geil machte mich dieses Spiel.
    
    Die Schamlippen stülpten sich immer wieder um den Mast und ließen ihm keine Wahl als sich in mir zu entleeren, was sich auch bald anbahnte, weil sein Degen zuckte und sein Becken sich immer wieder hob um sich in mir zu entleeren, dann kam Chris, er röhrte wie ein Hirsch und jagte mir seine Sahne in den Kanal.
    
    Das war zuviel für mich, ich ließ es kommen, seine Fontänen jagten mir gegen die Innenwände und ich konnte mich dann nicht mehr zurückhalten, ich kam und kam, mir wurden die Schenkel schwer, es war die Erlösung und Chris drückte mir noch mal seinen Riesen so tief es ging hinein.
    
    Ich konnte nicht mehr, heut hatte ich soviel gefickt wie sonst in zwei Monaten, meine Kraft war futsch.
    
    Der Schwanz rutschte langsam aus mir raus und ich lag selig rücklings auf dem Bett.
    
    „Bitte Chris, können wir für heut Schluß machen, ich bin total fertig."
    
    Er lachte und klatschte mir noch mal auf meinen Hintern und sagte doch, "Ja, ich dachte, wir versuchen es noch in deinen Po" und ging lachend in das Bad.
    
    Als er zurück kam war ich schon am Schlafen, ich war wirklich total fertig.
    
    Es soll ja geil sein tot gefickt zu werden, aber damit wollte ich noch warten.
    
    In der Nacht bin ich nicht mehr aufgewacht und ...
    ... am Morgen, als ich neben mich griff war Chris schon weg. Er war sicher arbeiten der Arme.
    
    Die erste Woche verging im Flug, ich wurde täglich von Chris gefickt und es klappte immer besser, meistens ritt ich ihn, so konnte ich die Tiefe der Stöße selbst regulieren.
    
    Mindestens zweimal am Tag war Liebe angesagt und Fatma kam dann auch noch jeden 2. Tag.
    
    Ich hatte schon Angst, dass ich, wenn's so weiter ging, meine Beine nicht mehr ganz zusammen bekommen würde.
    
    Ich war schon süchtig nach seinem Schwanz und dann als Ausgleich noch von Fatma massiert zu werden, was natürlich immer in wenigstens einem Abgang endete. Sie hatte göttliche Hände womit sie mir himmlische Orgasmen bescherte, aber nie was annehmen wollte von meinen Zärtlichkeiten.
    
    Zum Glück bekam ich sehr gute Kost, sonst wäre ich bestimmt bald auf dem Zahnfleisch gegangen, bei dem vielen Gebrauch meiner unteren Etage.
    
    Es war Sonntag, Fatma war mal wieder da und sie massierte mich wie immer, meine Innenseiten der Schenkel, bis ich meinen Po hob, doch diesmal schob sie mir ein dickes Kissen unter den Bauch, na, ich rätselte was dies sollte, aber da sie schon mit einer Hand an meiner Perle spielte und ich wie gewohnt schon am Auslaufen war und geil wie immer, verdrängte ich die Gedanken daran.
    
    Sie schob mir dann den Daumen von unten in die Muschi und rieb mir die Innenseite meines Unterleibes, ich nahm an sie suchte den G-Punkt und ihre wissenden Hände machten sich die größte Mühe.
    
    Und dann spürte ich ...