1. Die Geschichte der V. -Teil 3-


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Oberkörper weit über die Brüstung. Wer von der Straße zufälligerweise zum zweiten Stock heraufschaute, mußte alles sehen, mußte sehen, daß ich meine Bluse öffnete, den BH einfach hochschob, mußte erkennen, daß ich meine Hände unter meine Brüste legte und mit den Daumen über die zum Bersten gespannten Nippel rieb.
    
    Marc stand neben mir und beobachtete, was ich tat.
    
    "Gut," stöhnte er, "das ist gut.... jaahhh.... zeig' sie.... zeig' deine Titten.... zeig', daß du sie reizt.."
    
    Seine Hand kam immer näher, seine Stimme wurde immer dunkler, heiserer. Dann schoß seine Zungenspitze in meine Ohrmuschel, was mir ein keuchendes Stöhnen entlockte, dessen Lautstärke ich gerade noch kontrollieren konnte.
    
    Marc trat hinter mich, fetzte das Höschen ganz hinunter und dann drang er in mein weit und einladend geöffnetes Geschlecht ein, das sich zwischen meinen weit gespreizten Beinen obszön nach hinten herausdrückte. Meine Scheidenmuskeln umklammerten das Schwert, das in die Scheide eingeführt wurde und hektischer, stoßweiser Atem begleitete unser Tun.
    
    "Ooohhh... jetzt bin ich ganz in dir drin... mein ganzer Schwanz steckt in dir... in deiner Fotze.... aaaacchch... ich kann's sehen.... Mam.... wie geil das aussieht..... und jetzt.... aahhh.... wir ficken... Mam.... Mutti.... wir ficken...."
    
    Schließlich hing er über meinem Rücken, hing auf mir wie ein Rüde auf seiner Hündin und genauso hektisch stieß er sich in mich hinein. Ich genoß jeden seiner langen, harten, tiefen Stöße, zog ...
    ... mich zurück, stieß mich dem Stachel entgegen. Schraubend, rollend und bockend tobten wir gegeneinander, keuchten und stöhnten unsere Lust hinaus und zumindest mir war es egal, daß unser Balkon zwar nicht einsehbar, nicht aber geräuschgedämpft war. Wenn sich auf den Balkonen neben, über oder unter uns Menschen befanden.... Sie mußten hören, was geschah. Dieser Gedanke schreckte mich nicht etwa, er stachelte meine Gier sogar noch mehr an.
    
    Marcs Hände schoben sich über meinen Rücken nach oben, griffen unter den Achseln hindurch nach vorn und verdrängten die meinen von meinen Brüsten. Nun waren es Marcs Hände, die meine Titten massierten und kneteten und seine Finger waren es, die die Nippel, in denen es brannte und juckte und stach, zwirbelten und qualvoll und ein wenig schmerzhaft in die Länge zogen.
    
    Mit einem Unterarm mich auf der Brüstung abstützend glitt ich mit der freien Hand nach unten, faßte zwischen meinen Beinen nach hinten, wo ich alles befühlte, was meine sensationsgierigen Finger ertasteten: Marcs straff gespannten Hodensack, sein stoßendes Horn, meinen steif geschwollenen Kitzler, dessen Eichel sich aus der Hautfalte hervorgeschoben hatte und den Berührungen durch meine Fingerspitzen sozusagen schutzlos ausgeliefert war. Ich fühlte auch, wie naß ich war. Immer, wenn Marc in mich hineinstieß, preßte der Stössel noch mehr Liebessaft aus mir hervor.
    
    Mit wollüstig bebenden Fingern verteilte ich das Sekret auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, auf der Haut ...
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