Die Geschichte der V. -Teil 3-
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... zurückgegeben, sehnte ich mich jeden Tag mehr danach, meine Gefühle mit anderen Menschen zu teilen, nicht mehr ausschließlich auf mich fixiert, nicht mehr in einer Art geschlossenen Systems Lustobjekt und -subjekt zugleich zu sein.
Doch Marc, er war so weit fort, so entsetzlich weit.
Nächtelang lag ich wach, verzehrte mich trotz aller selbst befriedigten Geilheit nach seiner Nähe und wußte doch, daß ich sie nicht haben konnte.
Marc und ich ergänzten mittlerweile einander so gut, daß es mir in der Zwischenzeit schon gar nicht mehr nach anderen Männern zumute war. Was hätte ich bei ihnen finden können? Lieber masturbierte ich und malte mir aus, wie es sein würde, wenn Marc wieder daheim war. Dabei brauchte ich meine Vorstellungskraft noch nicht einmal allzu sehr anzustrengen.
Wir hatten zwar nicht alles, aber doch sehr viel mit der Video-Camera aufgenommen und so konnte ich auf ein zunehmendes Archiv geilster, selbstgedrehter Pornofilme zurückgreifen, in denen ich die weibliche Hauptrolle spielte.
Darüber hinaus hatten wir einen Weg gefunden, wie wir gefahrlos miteinander korrespondieren konnten und schon bald beförderte die Post Briefe hin und her, die von geilster Phantasie diktiert worden waren.
Marc war da ein bißchen weniger gut dran, denn Videofilme konnte er sich nicht ansehen. Dafür war er aber im Besitz einiger Fotos, die auch nicht ‚ohne' waren und seine Mutter, nur wenig oder gar nicht bekleidet, in den obszönsten Stellungen ...
... zeigten.
Daneben beförderte die Post in regelmäßigen Abständen meine Slips, die ich absichtlich mehrere Tage lang getragen hatte und die deswegen ein eindeutiges Aroma verströmten, sowie Tonband-Casetten, die ich während meiner Masturbationsorgien aufgenommen hatte.
Und so wartete ich, zurückgezogen in mein selbstgewähltes ‚Schneckenhaus' ab, bis die Weihnachtsferien herankamen; wie wir uns ja überhaupt an den Rhythmus der Ferien gewöhnt hatten.
Marc und ich hatten uns vorgenommen, den ersten Jahrestag des grundlegenden Ereignisses, das uns beide zusammengeführt hatte, gebührend zu feiern....
Doch schon Schiller hat mit den Worten von des „Geschickes Mächten, mit denen kein ewiger Bund zu flechten sei", gesagt, was man heute so ausdrückt:
„...und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt....."
Auf dem Weg zum Bahnhof rutschte mir vor einer roten Ampel auf eisglatter Straße ein LKW von hinten in meinen Wagen, schob mich auf das vor mir stehende Auto und quetschte mich völlig ein.
Zahl und Art der Verletzungen, die ich davontrug, hier aufzuzählen, würde zu weit führen. Tatsächlich konnte ich froh sein, daß ich mit dem Leben davongekommen war. Unter diesem Aspekt betrachtet war die Zeit, die ich im Krankenhaus und anschließend bei einer Reha zu verbringen hatte, das, was man einen Klacks nennt. Woran man mal wieder sieht, daß alles relativ ist.
Nichts war mit der geilen Fete zu zweit zum Jahrestag! Statt dessen eine OP nach der anderen, strengste Bettruhe, ...