Die Geschichte der V. -Teil 3-
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... Blasenkatheter, Bettpfanne und was dergleichen Dinge mehr sind....
Zu Ostern ging es mir schon bedeutend besser und kurz danach wurde ich in eine Reha-Klinik verlegt, wo ich wieder Laufen lernen mußte. Eine Schei.....zeit!
Gut nur, daß meine Eltern Zeit erübrigen konnten, in der sie sich rührend um mich kümmerten, während von Marc ein besorgter Brief nach dem anderen eintraf.
Meine Heilung machte um diese Zeit riesenhafte Fortschritte und als ich die Reha-Klinik verlassen endlich verlassen konnte, war ich so gut wie „neu". Nur ein paar feine Narben würden mich stets an diese Zeit erinnern. Auch meine Libido hatte sich vollständig wieder eingestellt. Nein, mehr als wieder eingestellt.
Ich war dauergeil. Und während ich mich bemühte mit Hilfe meiner Finger und Hände sowie meinen künstlichen Gespielen zumindest einen Teil der Höhepunkte nachzuholen, die ich während meiner Rekonvaleszenz aus wohl verständlichen Gründen verpaßt hatte, wurde die Sehnsucht nach echter Erfüllung immer größer. Die Zwickel meiner Höschen wurden kaum noch trocken; manchmal mußte ich sogar zweimal am Tag ein frisches anziehen.
Gott sei Dank verging die Zeit bis zu seiner endgültigen Heimkehr dann doch recht schnell. Und das schönste daran war, daß Marc dann bei mir bleiben konnte. Wenn er das nächste Mal nach Hause kam, dann hatte er -das war jetzt schon sicher- sein Abi in der Tasche. Gott, wie ich mich darauf freute
Die Begrüßung auf dem Bahnhof verlief kaum anders als die Male ...
... davor auch. Aber dann....
Kaum, daß wir im Parkhaus in mein Auto gestiegen waren, geschah es. Marc konnte sich nicht bremsen. Er legte seine heiße Linke auf meinen dunkelbestrumpften Schenkel und zog ihn zu seiner Seite hin. Kein Wunder, daß meine Beine dabei auseinanderklafften.
Als die Öffnung meiner Schenkel weit genug war, beugte Marc sich zu mir herüber und während er mich verlangend und in verzehrender Glut küßte, glitt seine Rechte unter meinen Rock, fuhr an der Innenseite meiner Schenkel nach oben, verhielt kurz an der Stelle, an der das glatte, kühle Nylon der Strümpfe in heiße, trockene Haut überging, wo er mich ein wenig streichelte.
Dann aber schob er seine Hand zielstrebig weiter nach oben, bis er auf den Widerstand traf, den der Stoff meines Höschens seinem weiteren Vordringen entgegensetzte. Ich trug ein Höschen, das überall ganz eng anlag, es bildete nahezu ein zweite Haut. Die Beinabschlüsse hatten sich förmlich in die Leistenbeugen eingegraben, wodurch sich mein Venushügel mehr als deutlich abzeichnete.
"Ohh Mam.." war Marc überrascht, "du bist gemein."
"Warum?"
"Weil ich nicht an dich 'rankomme. Dein Höschen.... es ist so eng... ich komm' nicht darunter."
"Und was soll das?" tat ich entrüstet, obwohl ich das Gefühl seiner warmen, festen Hand an meinem Geschlecht über alle Maßen genoß.
"Kannst du mir mal sagen, was deine Hand unter dem Rock deiner Mutter zu suchen hat? Darf ein Sohn seiner Mutter denn einfach so unter den Rock ...