Kapitel 04 In u. Export – Türkische
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bywschsch
... musterten mich, dann griff er zum Telefon und sprach türkisch in den Apparat.
Der Bulle: „Khaled hat gesagt die Schlampe macht alles was man will Boss."
Die Comicfigur und der Boss redeten Türkisch miteinander, worauf der Lange hinter die Theke ging.
Der Boss: „Last uns ins Büro gehen, der Junge wird gleich runterkommen."
Der Boss ging vor und der Bulle führt mich am Arm gepackt hinterher. Wir betraten einen Raum in dem ein großer Schreibtisch stand. Vor dem Tisch standen zwei, mit Kunstleder, bezogene Stühle. Der Boss ging hinter den Schreibtisch und setzte sich in einen ledernen Bürostuhl. Da ging noch mal die Tür auf und ein Junge kam herein.
Der Boss: „Das ist mein Sohn Mohamed. Ich habe ihm zu seinem 1* Geburtstag was versprochen und darum bist du hier."
Er sprach wieder auf Türkisch mit seinem Sohn, der trotz seiner dunklen Hautfarbe rot anlief. Der Bulle stand immer noch hinter mir, ich spielte mit dem Gedanken zu schreien oder weg zu laufen, aber ich traute mich nicht.
Der Boss: „Zieh dein Kleid aus und komm zu mir."
Ich knöpfte mal wieder mein Kleid auf. Frage mich, warum ich es eigentlich nicht gleich offenlasse. Der Bulle nahm es mir ab und hielt es fest. Ich ging, an dem Jungen vorbei, zum Boss. Im Sessel sitzend holte er seinen Schwanz raus, der normal groß war.
Boss: „Zeig meinem Sohn wie geblasen wird!"
Er hielt mir sein Ding hin. Ich betrachtete das als Aufforderung und ging in die Hocke um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. ...
... Ich fing an, an seinem Ding zu lutschen. Als er ganz steif war, hatte ich kein Problem in ganz in meinen Mund zu versenken. Zwischen seinem Stöhnen sprach er türkisch und gab anscheinend Anweisungen.
Boss: „Das reicht, steh auf und dreh dich um."
Als ich aufstand und mich umdrehte sah ich wie die andern Beiden ihre Schwänze rausgeholt hatten und wichsten. Was mich wunderte war, dass der Schwanz von dem Bullen nicht größer war als sein Finger. Das amüsierte mich einwenig und ich dachte: „Das kann ja gar nicht so schlimm werden."
Boss: „Jetzt beug dich nach vorne, du Nutte, kannst dich am Tisch festhalten."
Ich beugte mich nach vorne und hielt mich mit einer Hand am Tisch und mit der anderen an dem seitlich stehenden Sideboard fest. Er spuckte mir in die Arschfalte und verrieb sie auf meiner Rosette.
Boss: „Mohamed, ich ficke Nutten nur in den Arsch. Die kann dir dann dabei einen Blasen."
Er setzt seine Steifen an meinen After an und schob in langsam durch meinen Schließmuskel. Es tat gar nicht weh. Ich dachte: „Zum Glück hab ich ihn vorher gut eingecremt." Der Alte fing an mich zu ficken, was nicht sehr aufregend war. Dann stand Mohamed vor mir und hielt mir sein kleines Ding hin. Da es wohl sein erstes Mal ist, wollte ich es im anständig besorgen. Ich saugte ihn, in meinen Mund, spielte mit der Zunge und bekam richtig spaß daran. Das Teil war auch nicht größer als bei seinem Vater. Es dauerte auch nicht lange und der Knabe spritzte mir in den Mund. Die Menge ...