Kapitel 04 In u. Export – Türkische
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bywschsch
... komm gleich wieder."
Er verschwindet in einen anderen Teil des großen Raumes zu mehreren Männern, die da stehen. Ein alter Türke, der sich als Ibrahim vorstehlt, begrüßt mich freundlich als er mir ein Glas Tee bringt. Obwohl ich die einzige Frau im Raum bin, nicken mir alle sehr freundlich zu, außer Achmed der mich ignoriert. Da kommt Momo die Tür hereingeschossen, grüßt einige der Anwesenden freundlich. Als er mich sieht, kommt er an meinen Tisch.
„Freud mich dich wieder zu sehen, bist du den Abend noch gut nach Hause gekommen."
„Ja war alles in Ordnung. War nur ein bisschen müde."
„Das kann ich mir vorstellen. Dan bis ein anderes Mall."
Er drehte sich um und ging zu ein paar anderen jungen Männern. Jetzt fühlte ich mich auch nicht mehr so schlecht. Es war zwar komisch alleine hier zu sitzen, aber keiner von den Anwesenden wusste anscheinend, das ich Nackt unter meinem Kleid war. Da kam Khaled wieder mit zwei Typen im Schlepptau. Der eine war ein Riese über 1.90. Schultern, Arme, wie ein Preisboxer. Der andere genau so groß, aber schlang war noch übertrieben. Der ganze Kerl sah aus wie aus einem Comic, das reinste Strichmännchen.
„Schneckchen, die beiden nehmen dich jetzt mit. IST DAS KLAR?"
„ABER, aber."
„Nichts aber, aber! Mach keine zicken und geh jetzt."
Ich stand auf und verlies das Lokal. Die beiden Typen nahmen mich in die Mitte und führten mich zu einem Auto, wo ich hinten einsteigen musste. Die Comicfigur setzte sich hinter das Steuer, ...
... der Bulle auf den Beifahrersitz. Wir fuhren los. Der Weg führte Richtung Norden, raus aus der Innenstadt. Der große Bulle drehte seinen mächtigen Schädel nach mir um. Er machte mir Angst.
„Du setz dich mal in die Mitte und zeig was du unter deinem Kleid hast."
Ich schaute ihn ängstlich an, rutschte in die Mitte und knöpfte mein Kleid auf. Dann schlug ich es auseinander. Als ich aufblickte sah ich dass die Comicfigur mich im Rückspiegel sabbernd ansah.
Bulle: „Geile Figur, bist Du schon feucht."
Er streckte seinen Mittelfinger nach mir aus. Steckte diesen in meine Pussy. Nun fing er an mich damit zu ficken. Sein Wurstfinger ist so groß wie ein kleiner Schwanz. Ich denke, „was mach ich bloß wenn der sein Ding raus holt, das muss ja riesig sein."
„Die Nutte ist schon ganz feucht."
Da war wieder dieses Wort, aber ich traute mich nicht zu antworten. Er zog seinen Finger wieder raus und setzte sich wieder hin, als ob nie etwas gewesen sei.
„Mach dein Kleid wieder zu, wir sind gleich da."
Wir fuhren durch einen Vorort in dem alles ältere Häuser standen. Nicht gerade die bessere Gegend. Ich hatte grade mein Kleid wieder geschlossen, da hielten wir vor einem Laden. „In u. Export -- Türkische-Spezialitäten." Wir steigen aus und gingen in den Laden. Dort stand ein ca. 55-jähriger Türke hinter der Theke, von wo er gleich nach vorne kam. Er war nur 1.65 groß und füllig, hatte einen bulligen Schädel mit einem dicken schwarzen Schnauzbart im Gesicht. Lebhafte Augen ...