1. Meine Familie 02


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybiker60

    ... aufgeklärt."
    
    „Theoretisch weiss ich alles." Ich musste mich jetzt doch zu Wort melden. „Bloss mit der Praxis hapert's", feixte ich.
    
    „Oh, da können wir dir sicher helfen..." Jessy grinste mich an. „Obwohl ich eigentlich nicht so sehr auf Schwänze stehe, sondern schon um einiges lieber eine feuchte Fotze lecke. Aber so ein geiles Teil hab ich mir noch nie entgehen lassen." Sie langte mir schamlos zwischen die Beine an mein bestes, inzwischen wieder kampfbereites Stück. Durch den Stoff der Hose streichelte sie meinen Harten.
    
    „Oh, der ist aber ganz schön gross und dick, kleiner Bruder. Den werde ich sicher geniessen. Nur wird's leider heute nichts mit uns zwei Hübschen, ich hab noch ein Date mit meiner Freundin..."
    
    Enttäuscht schaute ich sie an.
    
    Jessy ergötzte sich ab meinem Gesicht. „Keine Angst, du kommst nicht zu kurz. Aber leider heute nicht." Sie beugte sich zu mir runter und drückte mir einen gar nicht schwesterlichen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge drückte sich zwischen meine Lippen, und als ich erschrocken nach Luft schnappte, stiess sie tief in meinen Mund. „So, ich muss weg. Habt noch einen schönen Abend, ihr beiden." Sie drehte sich um und stöckelte von dannen.
    
    Aufgewühlt schaute ich Gerti an. „Ist das wirklich dieselbe Jessy, die ich das letzte Mal vor Jahren gesehen habe?"
    
    Gerti lächelte mich an. „Ich denke schon. Aber sie hat sich schon etwas verändert, wie?"
    
    „Das kannst du laut sagen." Ich griff nach der Flasche und befeuchtete meine ...
    ... trockene Kehle. „Ich wage es gar nicht, zu fragen, was ihr zwei sonst noch alles tut..."
    
    Gerti lehnte sich zurück. „Das möchtest du wohl gerne wissen, du geiler Wichsbock. Ich seh's dir doch an, dass du's gar nicht erwarten kannst. Dein geiler Schwanz ist doch sicher schon wieder hart, was?" Gerti erhob sich und strich ihren kurzen Rock glatt. „Ich würd's dir gern erzählen, aber so Leid es mir tut, heute geht's nicht. Ich hatte eigentlich gehofft, dass Jessy heute hier bleiben würde. Ich hab einer Freundin versprochen, dass wir mit ihrem Hund was machen."
    
    „Was machen...?" Fragend schaute ich Gerti an. „Was denn?"
    
    „Na ja, der Kerl ist scharf wie eine Rasierklinge, aber er will nicht ficken..."
    
    „Er will was nicht!?!?"
    
    „Ficken..." Gerti schaute mich fassungslos an. „Hast du noch nie davon gehört? Ist zwar für viele pervers. Aber wir lassen uns auch schon mal von 'nem Hund ficken..."
    
    „Gehört schon. Aber ich kann mir beim besten Willen nichts drunter vorstellen."
    
    Gerti schaute mich augenzwinkernd an. „Nun, heute wird's sicher nichts damit, aber ich denke, meine Freundin hätte auch nichts gegen so einen geilen Bock wie dich. Vielleicht wird's mal was... Aber ich muss jetzt leider weg. Du findest dich sicher allein zurecht." Gerti stöckelte hüftschwenkend davon. Während ich ihr so nachsah, dachte ich bei mir, welch tolle Figur sie für ihr Alter noch hatte.
    
    Da sass ich nun in der untergehenden Sonne und sinnierte, was ich mit dem angebrochenen Abend noch anfangen ...