1. Meine Familie 02


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybiker60

    ... sollte. Na ja, irgendwo wird wohl noch was los sein, dachte ich und erhob mich, um mich stadtfein zu machen.
    
    Kurz darauf sass ich im Bus und liess mich ins Zentrum fahren. Die Frage war jetzt nur, wo geh ich hin? Ich entschloss mich für einen Kinobesuch.
    
    Während ich so auf der Suche durch die Strasse ging, fiel mir eine knackige Blondine auf, die vor mir her stöckelte. Sie trug ein enges, kurzes Stretchkleid, das nur knapp ihren geilen Arsch bedeckte. Wowh, die Kleine wär echt 'ne Sünde wert, dachte ich bei mir, und ich folgte ihr unauffällig. Irgendetwas an ihr kam mir bekannt vor, doch ich konnte es nicht einordnen. Die Blonde verschwand durch eine Glastür, und als ich den Eingang erreichte, bemerkte ich, dass dahinter ein Kinoeinlass war. Genau das, was ich suchte. Ich kümmerte mich nicht um den Aushang, um welchen Film es sich handelte, um gar nichts. Suchend blickte ich mich im Kassenbereich um, doch ich konnte die hübsche Blonde nicht mehr sehen. Dafür fiel mir auf, dass an den Wänden Reklamebilder von knallharten Pornostreifen hingen. Obwohl ich mir fehl am Platze vorkam, löste ich trotzdem ein Ticket, da mich die Dame an der Kasse schon recht komisch anschaute.
    
    Das Kino war recht gross und in drei Säle unterteilt. Ich schlich mich in den schummrigen Saal und drückte mich unsicher der Wand entlang. Die Blonde war nirgends zu sehen, doch in den Sesseln fläzten sich einzelne Herren und auch Paare, die zum grossen Teil mit sich selber beschäftigt waren. Die ...
    ... meisten der Männer hatten die Hand an der Hose, einige hatten sogar ihre Schwänze rausgeholt und wichsten drauflos. Bei einem der Paare konnte ich sehen, wie sich die Frau von mehreren Schwänzen verwöhnen liess.
    
    Ich verliess den grossen Saal und schaute mich weiter um. In einem kleineren Raum fand ich meine Blonde. Sie sass mit weit gespreizten Beinen in einem Sessel und fingerte schamlos ihre weit offene Spalte. Als ich ihr ins Gesicht sah, erschrak ich doch etwas. Da sass meine Schwester Jessy...
    
    Sie schaute hoch und bemerkte mich. „Na, Kleiner, gefällt dir, was du da siehst?"
    
    Ich konnte es nicht leugnen. Meine eigene Schwester machte mich heiss. Ich setzte mich neben sie und schaute sie an. „Du bist schon ein verdorbenes Stück, Jessy. Wie kommst du denn dazu, so was zu tun?"
    
    Jessy blickte mir in die Augen. „Hast du denn ein Problem damit? Ich bin einfach naturgeil, und hier hat's so viel spitze Kerle, die noch dafür bezahlen, mich ficken zu dürfen. Wieso soll ich das nicht tun?" Sie langte mit ihrer Hand an meinen Schritt, wo sich eine knallharte Beule gebildet hatte. ich konnte es nicht verleugnen, meine eigene Schwester machte mich geil. „Und wie ich da spüre, freut sich jemand anders auch...", grinste sie. „Möchtest du mich gleich hier ficken, oder wollen wir in eine Kabine. Muss ja keiner wissen, dass wir Geschwister sind."
    
    „Was möchtest du denn?", fragte ich. „Am liebsten würde ich meinen Schwanz gleich hier in deine heisse Fotze stecken..."
    
    „Na dann los, ...