1. Die Überlassung


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: swingpaarm

    ... Mund" und ich versuchte mit meinen Fingern das Sperma in meinen Mund zu schieben, um es dann von meinen Fingern abzulecken. Der Mann auf dem ich geritten war, schob mich von sich herunter, stand auf und nahm das Gummi von seinem Schwanz, er befahl mir kurz, "Zunge raus" und als ich seiner Anweisung nicht sofort nachkam, gab er mir eine heftige Ohrfeige, ich streckte gehorsam meine Zunge heraus und er drückte mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund, dann befahl er mir, "leck mir meinen Bauch und meinen Schwanz sauber" und ich leckte ihm brav das Sperma von seinem Bauch und reinigte anschließend auch noch seinen Schwanz mit meiner Zunge. Auch die anderen vier standen vor mir und befahlen mir, "mach auch unsere Schwänze sauber, du geiles Stück, du stehst doch so darauf Sperma zu schlucken, bist du jetzt zufrieden du Schlampe?". Ich sagte wütend zu ihnen, "ich lutsche gerne Schwänze und ich schlucke auch gerne Sperma, aber so wir ihr mich behandelt, macht es mir überhaupt keinen Spaß". Jörg zog mich brutal an meinen Haaren hoch, er befahl mir wütend, "geh ins Bad, dich waschen und komme dann wieder". Ich ging ins Bad, wusch mir das Sperma aus meinem Gesicht, von meinem Busen und von meinem Bauch, schminkte mich etwas nach und kam wieder ins Wohnzimmer, wo mich Jörg sofort an meinem Arm packte und mich die Treppe herunter, in den Keller zerrte, dabei sagte er zu mir, "du sollst unsere Hure sein und nicht deine Freier beschimpfen, dafür wirst du jetzt bestraft werden". Er zog ...
    ... mich die Treppe hinunter, ging mit mir den Gang hinunter, die anderen Männer folgten uns, Jörg zog einen Schlüssel heraus, sperrte damit eine Türe auf, machte das Licht an und wir gingen alle hinein, es war eine richtige Folterkammer, an einer Wand hing ein großes Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen angebracht waren, in dem Raum stand auch eine schmale Liege, auch hier waren Gurte zum Festmachen vorhanden, daneben stand ein Stuhl, wie ihn Frauenärzte benutzen, auch dort waren überall Riemen angebracht und dann war da noch so ein Fickbock, wo man entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken, angeschnallt werden konnte. Dann stand da noch ein Gestell, mit verschiedenen Peitschen und einigen großen und kleinen Dildos, außerdem lagen überall Kondome herum. An einer Stelle, waren eiserne Ringe in der Decke und am Boden angebracht, die mit Klettfesseln versehen waren. Der Raum machte einen ziemlich neuen Eindruck, dass hatte sich Jörg sicher etwas kosten lassen und mit mir wollte er sein neues Spielzimmer offensichtlich einweihen. Nachdem wir so etwas, wenn auch in einem etwas kleinerem Rahmen, auch bei uns zu Hause hatten und Jörg ja ein Freund meines Mannes war, ahnte ich schon, was auf mich zukommen würde. Es ist ganz seltsam, ich habe einerseits Angst vor den Schmerzen und der Demütigung, aber andererseits macht mich der Gedanke, gepeitscht zu werden, willenlos zu sein, nur sexuell benutzt zu werden, einfach nur ein Fickobjekt zu sein, mit der die Männer machen können, was ...
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