1. Die Überlassung


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: swingpaarm

    ... immer sie wollen, so geil, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus war. Jörg sagte zu mir, "zuerst werden wir dich an das Kreuz schnallen, du kennst das ja von zu Hause", er nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem Kreuz, er half mir dabei, auf die Trittflächen zu steigen und holte sich dann eine kleine Leiter, um meine ausgestreckten Arme, oben festzuschnallen. Dasselbe machte er mit meinen gespreizten Beinen, stieg nochmals auf den Tritt, um mit mir auf Augenhöhe zu sein, er gab mir einen heißen Kuss und flüsterte mir zu, "es macht mich ziemlich geil, wenn ich dich peitschen kann und ich werde heute bestimmt sehr, sehr geil werden". Ich stand nun, mit dem Gesicht nach vorne, festgeschnallt auf dem Kreuz, Jörg trat hinter mich, am Summen hörte ich schon, dass er einen eingeschalteten Vibrator in der Hand hielt, den er mir jetzt ziemlich tief in meine Möse schob, das Ding war ziemlich groß und mein ganzer Unterleib spürte die Vibrationen dieses Dildos. Er sagte zu mir, "ich werde dich jetzt auspeitschen, versuche es auszuhalten, keine Schmerzäußerungen von dir, es wird sonst schlimmer werden". Er trat nun neben mich und hob den Arm, in dem er eine Gummipeitsche hielt, diese Dinger machten ziemliche Schmerzen, hinterließen aber fast keine Spuren, wir hatten auch so etwas zu Hause. Der erste Schlag traf genau auf meine Brüste, er hatte zwischen meinen Körper und dass Kreuz geschlagen und es tat wirklich höllisch weh, ich hatte bei dem Schlag einen Orgasmus, aber ...
    ... ich biss meine Zähne fest zusammen und ließ keinen Laut hören. Jörg sagte zu mir, "ich werde dich geiles Stück darauf vorbereiten, was dir in Zukunft bevorsteht, wenn du nicht alles tust, was dein Herr, also dein Mann und mein Freund dir aufträgt, heute nacht werde ich ihn vertreten, ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, jeder Laut von dir wird von mir hart bestraft werden". "Wenn du willst dass ich aufhöre dich zu peitschen, dann musst du mich darum bitten, von allen anwesenden Männern in deinen Arsch gefickt zu werden". Er hatte sich inzwischen eine andere Peitsche für mich vom Regal genommen, gab diese an einen der Männer weiter und sagte zu diesem, "fang schon mal an und peitsche das geile Stück aus". Der Mann begann meinen Rücken, die Rückseite meiner Oberschenkel und auch meine Brüste, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich musste meine Zähne fest zusammen beißen, um nicht laut zu schreien. Bei der ersten kurzen Pause flüsterte ich unterwürfig, "mehr bitte, mehr, ich hab noch nicht genug". Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises schmerzerfülltes kurzes "ahhh". "Ich habe dich gewarnt", flüsterte mir Jörg leise ins Ohr, "keinen Ton des Schmerzes wollte ich von dir hören, jetzt wird es weh tun!". "Jaa!" kam es über meine Lippen, "schlag mich und bestrafe mich". Er schlug jetzt wieder selbst zu und begann wieder, mich richtig fest zu peitschen, stärker als eben noch und ohne ...
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