Freifrau + Philosophiestudent 07
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... deiner Lust will ich deiner Vulva fühlen.
Wenn meine Fingerkuppe über deinen Kitzler streift,
Die andre Hand beherzt dir in dein pralles Euter greift,
Und endlich mein Glied in deine Scheide gleitet:
Dann kommt es dir, als ob ein Gott dich reitet!"
Von dieser Balzpoesie ließ sich Gertrude aber nicht ablenken; die hatte nur eines im Ohr:
„Spät geworden bei Gesine? Die hat bestimmt nicht nur zum Dichten inspiriert!"
fragte bzw. konstatierte sie in einem alarmierten Tonfall.
„Ja, unsere Gespräche, die Atmosphäre in ihrer Wohnung: das war schon sehr angenehm. Gesine ist eine hochintelligente Frau, außerordentlich kultiviert. Das ganze Wohnzimmer rings herum völlig von Buchregalen umgeben. Und obwohl diese Frau wirklich hochgebildet ist, ist sie kein bisschen eingebildet."
„Was habt ihr gemacht? Bestimmt habt ihr euch nicht nur unterhalten. Du hast mit ihr geschlafen, nicht wahr?"
„Nein, nein, ich habe die Sau nicht gefickt. Sie ist ja auch nicht gerade hübsch; kein Vergleich mit deiner Schönheit, Gertrude! Zugegeben, ihren breiten Mund finde ich irgendwie nett. Aber die kleine Nase"
- Ernst badete die Spitzen des Zeige- und Mittelfingers seiner linken Hand in Gesines Vaginalsekret, um dann die Fingernägel auf ihre Oberlippe zu legen und von dort die Finger in ihre beiden kleinen Nasenlöcher zu schieben -
„ist nicht sonderlich attraktiv. Insgesamt ist ihr Gesicht ziemlich reizlos. Obwohl - tiefgründige kluge Augen hat sie, ja, die gefallen ...
... mir."
Mit einem aufmunternden Lächeln schaute Ernst Gesine in die Augen, verlästerte sie aber sofort wieder:
„Ansonsten, ihr Körper ist hager, wie ‚ne Bohnenstange, kein Speck auf den Rippen. Aber wie gesagt, vorzüglich unterhalten kann man sich mit ihr. Und äußerst folgsam ist sie auch."
„Du hast dir ihren Körper angeschaut? Ihr seid also nackt gewesen? Und gehorsam ist sie? Also habt ihr es miteinander getrieben!" Gertrudes Stimme schwankte zwischen weinerlich und wütend.
„Aber Gertrude, da ist wirklich nichts Tieferes zwischen Gesine und mir. Ihre Titten sind so flach wie türkische Fladenbrote, glaub mir! Klar, vielleicht könnte man sie im Vakuum aufpumpen, oder mit Kochsalzlösung rundspritzen."
Während er seiner Geliebten seine Gedanken über die Unzulänglichkeiten von Gesines Brüsten mitteilte, fingerte er an diesen herum.
„Okay, die Warzenhöfe sind ganz nett; groß und dunkel. Und ihre Brustwarzen"
- er zwickte sie so heftig, dass Gesine vor Schmerz das Gesicht verzog und ihre Zähne zusammenpresste, um nicht aufzuschreien --
„sind nicht schlecht, ziemlich lang, und bei Erregung werden sie richtig steif und hart, fast so wie mein Schwanz. Wenn man diese Schlampe schwängern würde, wäre sie bestimmt eine gute Milchlieferantin."
„Du willst sie schwängern? Oder hast du sie gar schon ...? Ich liebe dich, Ernst, und du hurst mit anderen Weibern rum. Du bist ein Schwein, mir versprichst du die Ehe, und ficken tust du andere!"
Heulend vor Schmerz und Zorn ...