Freifrau + Philosophiestudent 07
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... ärgerlichen Blick von Ernst mühsam wieder dämpfte. Während er das Ei noch einmal gründlich in ihren Scheidensaft eintunkte, es wieder und wieder in ihrem Scheideneingang herumdrehte und es sodann Gesine zum Abbeißen an die Lippen führte, begann er Gertrude mit Worten zu quälen.
„Ich komme so etwa in zwei Stunden, also gegen Zehn, zum Frühstück. Bis dahin musst du es halt noch aushalten; vom Fleische fällst du ja nicht. Es ist spät geworden gestern bei Gesine. Weißt du, ich hatte ihr ein Geschenk mitgebracht als Dank, weil sie dir doch das Buch aus ihrem privaten Besitz leiht."
Ernst hielt es für unangebracht, seine Karten vielleicht zu überreizen indem er Gertrude verriet, dass er für dieses Geschenk eine kostbare Rarität aus seinem Getränkevorrat geopfert hatte. Also spielte er den Spirituosenwert herunter und sich selbst zum Retter der Eurozone auf:
„Eine Flasche griechischen Weinbrand nämlich; 7 Sterne, du kennst ihn sicher. Ich habe mir gedacht, dass der nicht nur gut schmeckt, sondern dass vor allem ein solcher Flaschenkauf ein klares Bekenntnis zur europäischen Solidarität ist. Das willst doch auch du nicht, Gertrude, dass etwa unsere formidable Bierkisten-Transport-Truppe wieder irgendwo einmarschieren muss, um dort für Liquidationen, äh, Liquidität, zu sorgen? Also: dann verstehst du zweifellos auch, dass ich Gesine ein hochgeistiges Griechen-Getränk für Frieden und Völkerfreundschaft spendieren musste. Durch diesen Akt habe ich auch noch die europäischen ...
... Steuerzahler errettet und die EZB-Kreditsicherheiten werthaltiger gemacht.
Diese bewusste Konsumentscheidung war für mich persönlich umso alternativloser, als ich doch selber als angehender Philosoph auf den Schultern jener griechischen Riesen stehe, die ihren Landsleuten schon vor einigen tausend Jahren erklärt hatten, wie man einen Staat richtig organisiert. (Dieses Wissen unterschied die Griechen einstmals von ihren barbarischen Sklavenlieferanten.)
Gesine hat allerdings darauf bestanden, dass wir die Flasche zusammen leeren müssten. Deshalb konnte ich heute leider nicht zur gewohnt frühen Uhrzeit aus dem Bett kommen."
Das von Gesines Zähnen geköpfte Frühstücksei wanderte wieder in ihre Schamregion. Mehr als zuvor das glatte unberührte Ei saugten sich jetzt das angebissene Eiweiß der Hülle und insbesondere das Eidotter mit Scheidenflüssigkeit voll. Durch ein Zeichen bedeutete er der Sklavin, dass sie nur ein kleines Stück abbeißen dürfe. Denn indem er ihre Scheide, und besonders ihren Kitzler, immer wieder mit seinen Fingern stimulierte, sorgte Ernst für eine kontinuierliche Sekretproduktion - und deren Genuss wollte er Gesines Mund nicht vorenthalten.
„Übrigens habe ich sogar ein kleines Gedicht für dich verfasst, Gertrude; offenbar hat mich die literarische Atmosphäre in Gesines Wohnung so richtig inspiriert:
Ich halte meinen wollüstig wippenden Schweif
Beständig für mein reifes Pferdchen steif,
In deinen Titten will ich wühlen,
Die Schleimspur ...