1. Freifrau + Philosophiestudent 07


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... letztendlich für mich die inneren Werte höher. Dann muss ich mich mit Gesine begnügen, und wenn ich sie nicht anschauen mag, weil sie mir zu hässlich, oder jedenfalls uninteressant ist, dann hänge ich ihr halt einen Sack über den Kopf oder den Körper, mit Löchern über ihren Körperöffnungen. Auf diese Weise kann ich ihr mein Sperma in den Mund spritzen oder meine Pisse reinlaufen lassen, ohne sie anschauen zu müssen. Ja, deine Schönheit wird mir fehlen, Gertrude, sehr sogar. Aber im Notfall muss meine Phantasie bei Gesine ersetzen, was ihr die Natur versagt hat. Also zieh' dir den Morgenmantel wieder über, und ich frühstücke heute bei Gesine, der ersten Frau in meinem Leben, um deren wahre Liebe ich nicht erst lange ringen muss, die ich nicht erst mühsam abrichten muss, einer Frau, die in Gefühl und Intellekt die perfekte Ergänzung für mich ist. Und die nicht herumzicken wird, wenn ich, sozusagen, mal auswärts essen gehe."
    
    Er brach ein Stück vom Frühstücksbrötchen ab, tunkte es tief in die Scheide von Gesine und stopfte es ihr in den Mund.
    
    „Ernst ..." schluchzte Gertrud.
    
    „Schmerzlich werde ich sie vermissen, Gertrude: deine göttlichen Brüste, deine herrlichen langen Seidenhaare, die wundervolle Schönheit deines Antlitzes, den matten Schimmer der zarten Haut auf deinem nackten Körper . . Aber wenn du es nicht schaffst, über den Schatten deiner Eigenliebe in den Höllenhimmel unserer Liebe zu springen ... ."
    
    „Ernst, bitte, komm. Bitte komm zu mir zurück, ich ...
    ... will alles für dich tun, alles, was du verlangst."
    
    „Tja, das ist wirklich sehr traurig, dass ich dich nun verlassen und mich mit Gesine zufriedengeben muss. Sicher: die ist viel jünger als du. Und nicht nur macht sie widerspruchslos absolut alles, was ich von ihr verlange: willig erduldet sie auch die härteste Bestrafung für die geringsten Fehler. Gesine und ich, wir werden ganz gewiss eine herrliche Zeit miteinander haben, und insbesondere ich sehr viel Spaß an ihr. Aber Gesine lieben, mit jeder Faser meines Herzens derart lieben, wie ich meine Gertrude geliebt habe -- nein, das ist unmöglich. Niemals wird ihr kantiger knochiger Körper, der so fleischlos ist wie die Renditen aus erstklassigen Staatskrediten, mein Begehren mit der gleichen Heftigkeit entzünden wie der himmlische Leib von meinem göttlichen Gertrude-Weib mich entflammt hat. Mit Trauer scheide ich von Gertrudes reifer fruchtiger Scheide, von der saftprallen Süße jener samtweichen Bühler Zwetschge zwischen deinen wunderschönen Beinen. Und doch werde ich meine Lüste zügeln müssen, werde mich drein schicken müssen, nur ein ästhetisches Massenprodukt wie Gesine in die straffen Zügel eines Lebens als meine Sklavin einzuschirren." Während er mit Gertrude sprach, hatte Ernst seinen Finger erst in Gesines Genitalien versenkt, dann in der Marmelade und anschließend in ihren Mund zum Ablecken gesteckt. Mit sadistisch erfreutem Grinsen quittierte er unterdessen die Tränen, die während seines Dialogs mit Gertrude immer ...
«12...678...16»