Freifrau + Philosophiestudent 07
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... Erfolgspfad unsere Möbel immer wackliger. (Dass sie zum Ausgleich auch immer hässlicher werden, muss uns im vorliegenden Zusammenhang nicht interessieren.)
An der Längsseite dieses Tisches saß Ernst. Gesine lag vor ihm auf der Tischplatte, seitlich auf ihren rechten Arm gestützt. Das rechte Bein hatte sie ausstrecken und das linke anwinkeln müssen, um den Händen von Ernst einen ungehinderten Zugriff auf ihren Schoß zu ermöglichen, falls er sich dessen bedienen wollte. Vor ihm standen Kaffeekanne und Tassen für beide; außerdem Gesines Frühstück: Ein Ei, ein Korb mit zwei Brötchen, der Butterbehälter aus dem Kühlschrank sowie ein Glas mit Marmelade und eins mit Honig. Er selbst wollte erst später bei seiner Geliebten etwas essen.
Mit den Worten „Ich rufe jetzt Gertrude an; du pellst das Ei!" reichte er ihr das Ei. Beim Kochen vorhin hatte sie ihm gesagt, dass sie weiche Eier bevorzuge, doch hatte er ihr befohlen, ihr Frühstücksei heute hart zu kochen.
Den Anruf führte er nicht von seinem Handy aus, sondern mit Gesines schnurlosem Telefon. Auf diese Weise konnte er den Ton laut genug schalten, um Gesine das Zuhören zu ermöglichen. Wenn man den Inhalt des Gesprächs kennt, wird man allerdings eher sagen, dass Gesine mithören MUSSTE, denn ein Vergnügen war der Gesprächsverlauf für sie nicht. Aber ebenso wenig für Gertrude, obwohl Ernst seinen Anruf mit einer verbalen Liebkosung eröffnete:
„Hallo Gertrudschatz, hast du gut geschlafen?"
„Nicht so gut, ich habe die ...
... ganze Zeit an dich gedacht."
„Weißt du, Gertrude-Girl, ich bin schon wieder rasend geil auf deinen Prachtkörper. Bald werde ich ihn wiedersehen, den herrlichen elfenbeinfarbenen Leib von meinem reifen rolligen Weib. Wenn meine Hände die Kuschelkissen deiner Brüste durchkneten, wenn die festen Griffe meiner Finger durch die prallen Polster deiner Arschbacken dein Sitzfleisch abtasten, wenn ein vorwitziger Mittelfinger den Schließmuskel an deinem After öffnet und langsam in deinen Enddarm gleitet: Dann wird der Lustsaft aus deinem Schoße sprudeln wie das Wasser aus der Brunnenmuschel in einem barocken Schlosspark. Den Schleim auf meiner Gliedspitze werde ich in deinem Munde mit deinem Speichel mischen. Und wenn deine leckende Zunge meinen Penis zu seiner ganzen prallen Größe emporgelutscht hat: Dann werden deine wonneweichen Schamlippen des Einhorns wilde Wut bezähmen. Dann schmatzt sich mein Schwanz heraus und herein: gemeinsam werden wir im Himmel sein!
Vom anderen Ende der Leitung kam nur ein Stöhnen als Antwort. Ernst hatte bei seinen Worten tatsächlich im Scheidenschleim gewühlt, freilich in dem von Gesine. Die war noch immer nass von dem kurz vor dem Frühstück genossenen Orgasmus. In jene Nässe tauchte er jetzt die Spitze des nunmehr entpellten Frühstückseis ein, zog das Ei heraus und ließ die warme weiche Spitze wieder und wieder über Gesines Klitoris gleiten. Das löste nun auch bei seinem lebendigen Tischaufsatz ein Stöhnen aus, welches sie aber auf einen raschen ...