1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAldebaran66

    ... aufgefangen, wenn sie gefallen wäre.
    
    Dann hob sie noch einmal ihre Beine und stieg auf den schweren, alten Tisch. Nur ganz vorsichtig setzte sie ihren Fuß zwischen die vor ihre stehenden Kristallgefäße, um bloß keines umzustoßen oder gar zu beschädigen. Dann tat sie noch einen Schritt und stand auf der freien Fläche. Hier zeigte ich ihr an, dass sie sich einmal drehen sollte und sie drehte sich.
    
    Wunderschön war das Bild, wie sie ich um die eigene Achse kreiste und dabei der große Kristallleuchter über ihrem Kopf, wie eine Krone schwebte. Dabei wurde ihr Körper von unten von diversen Reflexionen der Gläser getroffen, die auf dem Tisch standen.
    
    Währenddessen setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und betrachtete die ganze Szene, bis ich genug davon hatte oder besser gesagt wollte ich etwas anders. Ich deutete Nadine an sich hinzulegen und sie tat es etwas umständlich, denn auch jetzt musste sie sehr darauf aufpassen, nichts umzustürzen. Doch ich hatte den freien Raum richtig berechnet und so lag Nadine schon wenig später ausgestreckt auf dem Tisch und bildete das Zentrum des Arrangements. Jetzt hielt es mich nicht mehr auf meinem Stuhl. Stattdessen umrundete ich mehrmals den Tisch und nahm das Bild in mich auf während Nadine mit geschlossenen Augen dort lag und ihr Körper sich mir präsentierte.
    
    Dann kam ich in Kopfhöhe auf den Tisch zu, band ihr ein Tuch um den Kopf und ihre Augen, nahm eine Erdbeere aus einem der Schälchen und führte sie an Nadines Mund. Nach ...
    ... kurzem Zögern machte sie ihrem Mund auf und biss herzhaft davon ab.
    
    Sichtbar wohlschmeckend kaute sie einige Male darauf herum und schluckte sie dann herunter. Währenddessen hatte ich schon eine neue Frucht ausgewählt und reichte sie ihr. Auch die Weintraube verschwand und wurde mit ihrem Wohlgeschmack vernascht. So wählte ich immer mehr der köstlichen Dinge aus die ich besorgt hatte und fütterte Nadine damit und sie nahm dieses dankend an. Immer nur kleine Häppchen, sie sollte gar nicht satt davon werden, dafür war es nicht gemacht.
    
    Nach ein paar Früchten folgten Teile der Pasteten und daraufhin noch etwas Konfekt und Pralinen. Dabei entfuhr Nadines Kehle öfters ein laut des Wohlgefallens. Sie zu verwöhnen war aber auch für mich sehr schön, denn dabei konnte ich sie jetzt aus nächster Nähe betrachten. Diesmal waren keine fünf Meter zwischen uns.
    
    Dann bereitete ich mich vor und ich zog mich aus. Nadine bekam es sicher mit, denn erstens konnte sie das Rascheln sicher hören und zweitens entstand eine Pause zwischen den Happen.
    
    Wenig später hatte ich mich meiner Bekleidung vollkommen entledigt und stand wieder am Tisch. Hier nahm ich wieder eine Frucht und schob sie ihr zwischen die Lippen.
    
    Während sie jetzt darauf herumkaute, bestieg ich ebenfalls den Tisch und stand wenig später mit gespreizten Beinen über ihr. Langsam ging ich in die Hocke und nur Augenblicke später kniete ich über ihrem Brustkorb.
    
    Die ganze Zeit sah ich dabei an mir herunter und hatte sowohl ...
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